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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Ist er verwundet, so zieht er sich auf den erreichbar höchsten Punkt eines Baumes zurück und stösst ein eigenthümliches Geschrei aus, das zuerst aus hohen Tönen besteht, sich aber allmälich zu einem leisen Brummen vertieft, nicht unähnlich dem eines Panthers.

Sind es nur wenige Eingeborne, die sich auf eine solche Jagd begaben, so warten sie ruhig einen ganzen Tag im Grase liegend, bis sich das grasende Wild ihnen allmälich genähert. Mir selbst geschah etwas Aehnliches.

Allmälich konnte ich mich auch aus meiner Zurückgezogenheit hervorwagen, mir eine kräftigere Kost gönnen, wenn auch meine Wohnung noch für lange hin ein Zelthäuschen verblieb, was wohl etwas unbequem war und manches Ungemach im Gefolge hatte, allein mir in meinem »öffentlichen« Auftreten zu jener Zeit keinen Abbruch that.

Gegen Colesberg zu nehmen die isolirten, tafelförmigen Erhebungen allmälich an Zahl und Höhe ab, dagegen geht das Land nach Norden zu in ein Hochplateau über. Eine der schönsten Partien ist New-Port, ein Paß, an dem sich die Wasserscheide der nach dem Süden fließenden Gewässer und der Nebenflüsse des Oranje-River befindet.

Obschon der aufrichtigste Verehrer und Bewunderer Goethe's, fühlte Wieland sich ihm allmälich entfremdet, wenn auch Goethe's Persönlichkeit noch immer einen unwiderstehlichen Reiz auf ihn ausübte. An Herder, für den er längst eine große Zuneigung empfunden, schloß er sich um so inniger an, da Goethe und Schiller sich einander mehr genähert hatten, als es bisher der Fall gewesen war.

Während sich meine Begleiter daran machten, die Tränkestelle der Batlapinenrinder aufzusuchen, wandte ich mich mit dem Gewehre stromabwärts, um einige Wildenten für unsern Nachtimbiß zu erhaschen. Es wurde allmälich dunkel.

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