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Aktualisiert: 11. Mai 2025


1: Siehe Anhang 6. Auf meiner Weiterreise von Colesberg nach Norden zu, gelangten wir nach zweistündigem Ritte zu dem Oranjeflusse, welcher die Grenze zwischen dem Oranje-Freistaat und der Cap-Colonie bildet.

Die Höhen im Colesberg- und Cradockdistrict beherbergen viele Pavianheerden, mehrere kleine Gazellenarten, kleinere katzenartige Raubthiere, sowie Leoparden, und bei Cradock auf den flachen Häuptern einiger Tafelberge finden sich noch mehr denn 50 der eigentlichen Quaggas, ich glaube die einzige Art, die wir noch in Süd-Afrika antreffen.

Die solide und schwere Eisen-Construction war von den Pfeilern gehoben und weggespült, die Pfeiler gleichfalls arg mitgenommen worden. 1: Siehe Anhang 4. 2: Siehe Anhang 5. Am zweiten Tage nachdem wir Cradock verlassen, langten wir in der Stadt Colesberg an, da wir aber mit Windeseile vorwärts ritten, fand ich kaum mehr die Muße, die Physiognomie der Landschaft in's Auge zu fassen.

Colesberg selbst ist durch einen gleichnamigen Berg ausgezeichnet, an dem wir die Schichtung der einzelnen Gesteine, welche den District charakterisiren, vor uns aufgethürmt sehen. Die Stadt ist etwas kleiner als Cradock und liegt in einem ziemlich engen Felsenthale.

So verließ ich denn in den ersten Tagen des August 1872 Port Elizabeth, um über Grahamstown, Cradock, Colesberg und Philipolis, Fauresmith zu erreichen. Von vier kleinen Pferden gezogen, legten wir die 86 englische Meilen betragende Strecke nach Grahamstown, der drittgrößten Stadt der Cap-Colonie, in einem zweirädrigen Karren in 11 Stunden zurück.

Gegen Colesberg zu nehmen die isolirten, tafelförmigen Erhebungen allmälich an Zahl und Höhe ab, dagegen geht das Land nach Norden zu in ein Hochplateau über. Eine der schönsten Partien ist New-Port, ein Paß, an dem sich die Wasserscheide der nach dem Süden fließenden Gewässer und der Nebenflüsse des Oranje-River befindet.

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