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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die ganze Besitzung sah traurig und verlassen aus. Joseph stand im Garten: welch ein Anblick! Aber er verbot sich die Stimmung, die ihn ergreifen wollte und zwang seinen Gedanken eine alltäglich-praktische Richtungnahme auf. Geschäfte im bejahenden und erwerbenden Sinne gab es immer weniger zu erledigen.

Als ich auf ihn zutrat, verschwand er, ehe ich ihn ergreifen konnte, an der Thür, die sich von innen schloß.« – »Seit wann spielt mein Amtsgenoß, der tapfre Kommandant von Rom, den nächtlichen Späher?« – »Seit er einen Cethegus zur Seite hat.

Und da das Mögliche unmöglich ist, bilde ich mir ein, das Unmögliche müsse möglich werden. Nachts, wenn ich aufwache, die Lampe einen unsichern Schein durch das Schlafzimmer wirft, da sollte ihre Gestalt, ihr Geist, eine Ahnung von ihr vorüberschweben, herantreten, mich ergreifen, nur einen Augenblick, daß ich eine Art von Versicherung hätte, sie denke mein, sie sei mein.

Übrigens lässt sich hierbei bemerken, dass in allen wichtigen politischen Fällen immer diejenigen Zuschauer am besten dran sind, welche Partei nehmen: was ihnen wahrhaft günstig ist, ergreifen sie mit Freuden, das Ungünstige ignorieren sie, lehnen's ab oder legen's ob oder legen's wohl gar zu ihrem Vorteil aus.

MACDUFF Seht nach der Lady! MALCOLM Weshalb schweigen wir, Da unser Anspruch an dies Weh der nächste? DONALBAIN Was solln wir sprechen, hier, wo unser Schicksal Herstürzen kann aus irgendeinem Winkel, Uns zu ergreifen? Fort, denn unsre Tränen Sind noch nicht reif. MALCOLM Noch unser heftger Gram Zu handeln schon bereit. BANQUO Seht nach der Lady!

»Es passiert leicht, daß du ratlos bistwarf Johann Buddenbrook mit böser Betonung hin, obgleich er selbst wußte, daß diese Bemerkung nicht viel Wahres enthielt, und daß sein Sohn und Associé ihm manches Mal im entschlossenen Ergreifen des Vorteils überlegen gewesen war.

Um das runde Postament, auf dem seine Füße ruhten, standen die Kinder, in schwarze Schleier gehüllt, unbeweglich im Kreise. Seine übermäßig langen Arme reichten mit den Händen bis zu ihnen hinab, als wollten sie diesen lebendigen Kranz ergreifen und ihn in den Himmel emporheben.

Eine oder zwo Digressionen Bibiena ergreifen, um die Vapeurs zu zerstreuen, die ihnen die Untreue und die Betrachtungen unsers Helden verursachet haben.

Von Mund zu Mund ist die Kunde gegangen, daß Euseb den Kapitän erschossen und den zwei Offizieren Botschaft gethan vom Anzug der Schweden, weshalb anzunehmen sei, daß die Franzosen die Flucht gen Schiltach ergreifen werden.

»Gertrud ist von ihrem Manne fortgegangensagte sie schnell, noch immer wie ängstlich nach dem Vater blickend, »weil sie Ihretwegen in rohester Weise von ihm verdächtigt worden ist.« »Um Gottes willen meinetwegenEr machte eine hastige Bewegung, als ob er ihren Arm ergreifen wollte.

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