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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie hören gern, zum Schaden froh gewandt, Gehorchen gern, weil sie uns gern betrügen; Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt, Und lispeln englisch, wenn sie lügen. Doch gehen wir! Ergraut ist schon die Welt, Die Luft gekühlt, der Nebel fällt! Am Abend schätzt man erst das Haus. Was stehst du so und blickst erstaunt hinaus? Was kann dich in der Dämmrung so ergreifen?
Als er dann ihre Hand ergreifen wollte und anfangen, ihr schöne Dinge zu sagen, habe sie sich, in Gegenwart der Nina, hoch aufgerichtet und ihm nur erwidert: Ihr seid ein Elender, Richino, daß Ihr die Hand ausstreckt nach dem, was einem anderen gehört. Geht! ich verachte Euch! Und dann hat sie ihn durchaus nicht mehr sehen wollen.
Ich erkenne mein Unrecht, Herr Graf, mein unverzeihliches Unrecht, daß ich, ohne Ihre Erlaubnis, Ihr Freund sein wollen. Bei dem allen: was tut das? Die Gnade des Prinzen, die Ihnen angetragene Ehre bleiben, was sie sind: und ich zweifle nicht, Sie werden sie mit Begierd' ergreifen. Allerdings. Marinelli. Nun so kommen Sie. Appiani. Wohin? Marinelli. Nach Dosalo, zu dem Prinzen.
Wenn dieser sich in einem gemeinen, gewöhnlichen, faßlichen Bilde verkörpert, so daß er uns als lebendig, gegenwärtig, wirklich entgegentritt, daß wir ihn uns zueignen, ergreifen, festhalten, mit ihm wie mit unsersgleichen umgehen können, das ist denn auch eine zweite Art von Wunder und wird billig zu jenen ersten gesellt, ja vielleicht ihnen noch vorgezogen.
Dizier belagert und vor deren Mauern den entscheidenden Widerstand gegen sein siegreiches Vordringen gefunden hatte, da war in dieser kleinen Stadt nur eine Stimme der Entrüstung und der Begeisterung, und jeder Bürger von St. Dizier wäre bereit gewesen, die Waffen zu ergreifen, um unter den Fahnen Frankreichs hinaus zu ziehen zum Kampf gegen die Nachkommen der Soldaten Karl V.
Wenn andre vieles um den einen tun, So ist's auch billig, dass der eine wieder Sich fleißig frage, was den andern nützt. Wer seinen Geist so viel gebildet hat, Wer jede Wissenschaft zusammengeizt, Und jede Kenntnis, die uns zu ergreifen Erlaubt ist, sollte der, sich zu beherrschen, Nicht doppelt schuldig sein? Und denkt er dran? Alphons. Wir sollen eben nicht in Ruhe bleiben!
Engelhart ließ einige Tage verstreichen, in denen er angelegentlich über Schildknechts Worte nachdachte. Dann antwortete er folgendes: »Im Augenblick der größten Bedrängnis haben Sie ihre Hand nach mir ausgestreckt, lieber Freund, ich konnte Ihre Hand ergreifen und war gerettet. Die Tat soll Ihnen unvergessen bleiben, denn sie ist die Brücke, die mich wieder zu den Menschen führt.
Herzog Otto entflieht nach dem Innern des Gemaches zu. Macht auf! bei eurem Leben, öffnet! Was ging hier vor? Um aller Heil'gen willen? Verruchter! Das mein Lohn und dein Versprechen? Sucht Hilfe, eilt! Mein Gott! Was ist nun das? Sie ging hinein, wir haben sie gesehn! Sprengt auf die Türe, öffnen sie nicht willig. Unseliger, stell dich an meine Seite, Die Rasenden ergreifen, töten dich.
Zum letztenmal das bewegte den Pfarrer tief. Er vergaß den Branntwein und den Bischof. Er mußte die Gelegenheit ergreifen und von Gottes Ehre zeugen. Es war ihm, als versinke der Fußboden der Kirche in einen tiefen Abgrund, als werde das Dach der Kirche abgehoben, so daß er direkt in den Himmel schauen konnte.
Die verhängnißvollen Tage des Juli waren gekommen, die gewaltige Aufregung, welche Paris bewegte, und welche bereits ganz Europa zu ergreifen begann, schlug ihr helles Feuer auch hier in diesem ruhig abgeschlossenen Leben der alten Stadt St.
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