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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Philipp, du bist ein Prachtmensch! und du wirst sehen, daß ich die Welt kenne und auch für dich das Nutzbringendste zu ergreifen verstehe.« »Wir warten mit dem Kaffee auf dich, lieber August!« »Mein schönstes Kompliment im voraus an deine Schwester! Im Augenblick bin ich bei euch. Nicht wahr, Philipp, dein Rezept für den >Kristeller< giebst du mir mit hinüber, nicht wahr, Alter?«
Es ist schon entflohen; denn es ist einesteils das sich als Einzelnheit denkende Unwandelbare, und das Bewußtsein erreicht sich selbst daher unmittelbar in ihm, sich selbst, aber als das dem Unwandelbaren entgegengesetzte; statt das Wesen zu ergreifen, fühlt es nur, und ist in sich zurückgefallen; indem es im Erreichen sich als dies entgegengesetzte nicht abhalten kann, hat es, statt das Wesen ergriffen zu haben, nur die Unwesentlichkeit ergriffen.
Ich habe geglaubt, irgend ein großes, allgemeines menschliches Gefühl, das euch ergreifen würde, würde euch auf den Standpunkt führen, auf dem ich euch jetzt sehe.« Ich konnte eine geraume Zeit auf diese letzte Rede meines Gastfreundes nichts antworten.
Das Was des Kunstwerks interessiert die Menschen mehr als das Wie; jenes können sie einzeln ergreifen, dieses im ganzen nicht fassen. Daher kommt das Herausheben von Stellen, wobei zuletzt, wenn man wohl aufmerkt, die Wirkung der Totalität auch nicht ausbleibt, aber jedem unbewußt. Die Frage: woher hat's der Dichter? geht auch nur aufs Was, vom Wie erfährt dabei niemand etwas.
Prinzessin. Ach dass wir doch, dem reinen stillen Wink Des Herzens nach zu gehen, so sehr verlernen! Ganz leise spricht ein Gott in unsrer Brust, Ganz leise, ganz vernehmlich, zeigt uns an, Was zu ergreifen ist und was zu fliehn. Antonio erschien mir heute früh Viel schroffer noch als je, in sich gezogner. Es warnte mich mein Geist, als neben ihn Sich Tasso stellte. Sieh das
Hast du kein anderes Organ, sie zu ergreifen, so wirst du sie nimmer finden.« Denken wir uns Kleist als Leser dieser Sätze welchen Eindruck mußte er von ihnen empfangen! Sein Schmerz, seine Verzweiflung und Vernichtung wären jetzt völlig erklärt.
Wäre man mit den Angriffsarbeiten weiter vorgegangen, würde man die russische Armee nur veranlaßt haben, die Initiative des Angriffs zu ergreifen.« 95½ preuß. Fuß.
Aber er verwarf diesen Gedanken, die Stadtsoldaten würden ihn sicher auf dem Wege festnehmen, oder die Schiffer an der Moldau drunten würden ihn ergreifen und auf die Wachstube führen. Auch verzweifelte er an seiner Kraft, das süße, holde Geschöpf bis an die Moldau tragen zu können.
Dieses Wiederfinden kann nie hoch oben in Dschinnistan, sondern nur hier unten in Ardistan geschehen, im Erdenleid, in der Menschheitsqual, bei der Träberkost des verlorenen Sohnes unserer biblischen Geschichte. Meine Phantasie begann, das, was ich suchte, in Form zu fassen, um es ergreifen und festhalten zu können. Es wohnte und lebte in mir.
Ich werde meinen Untertanen jede Verknüpfung mit ihm verbieten. Doch meine erste Untertanin, die Herzogin, wird nicht gehorchen; denn sie kann es nicht, es steht nicht in ihrer Macht. Mit den härtesten Strafen werde ich verhüten, daß sie kein Werkzeug finde, und doch wird sie eines finden... Euch wird sie ergreifen, Herkules Strozzi. Damit ist Euer Haupt verwirkt. Ich werde Euch richten.
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