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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Auf einem kurzen und angenehmen Wege war Wilhelm nach der Stadt gekommen, wohin sein Brief lautete. Er fand sie heiter und wohlgebaut; allein ihr neues Ansehn zeigte nur allzudeutlich, daß sie kurz vorher durch den Brand müsse gelitten haben. Die Adresse seines Briefes führte ihn zu dem letzten, kleinen, verschonten Teil, an ein Haus von alter, ernster Bauart, doch wohlerhalten und reinlichen Ansehns. Trübe Fensterscheiben, wundersam gefügt, deuteten auf erfreuliche Farbenpracht von innen. Und so entsprach denn auch wirklich das Innere dem

Ihr ganzer Brief hat mir Freude gemacht, da eine ruhige, in jeder Art erfreuliche Gemütsstimmung daraus hervorgeht. Nur hat mich für Sie der neue Verlust sehr geschmerzt, den Sie abermals erlitten haben. Das Vorangehen so vieler ist allerdings bei vorrückenden Jahren etwas die ruhige Heiterkeit des Gemüts sehr schmerzlich Trübendes. Ich gehe aber noch weiter.

Das Schöne und das an demselben Erfreuliche sei, so sprach er sich aus, wenn wir die größte Menge von Vorstellungen in einem Moment bequem erblicken und fassen; ich aber musste sagen: das Schöne sei, wenn wir das gesetzmäßig Lebendige in seiner größten Tätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir, zur Reproduktion gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste Tätigkeit versetzt fühlen.

Der König stößt auf tausend Schwierigkeiten bei Einführung seiner Reformen und muß mit eiserner Strenge verfahren, um nur einigermaßen Ordnung erhalten zu können, doch ist trotzdem, daß ihm seine Kriegszüge keine Zeit lassen, viel für Administration zu thun, auch manches sehr Erfreuliche hier geschehen.

Insofern ist ein Fortschritt zum Besseren allerdings vorhanden; es begegnen in dieser Epoche weit seltener unzulaengliche, weit haeufiger in ihrer Art vollendete und durchaus erfreuliche Leistungen als vorher oder nachher; in sprachlicher Hinsicht nennt schon Cicero die Zeit des Laelius und des Scipio die goldene des reinen unverfaelschten Latein.

Mich bringt nichts ab von meinem alten erprobten Wege: die Probleme sacht wie Zwiebelhäute zu enthüllen, und Respect zu behalten vor allen wahrhaft stilllebenden Knospen. Je älter ich werde, desto mehr vertrau' ich auf das Gesetz, wonach die Rose und Lilie blüht." Manche erfreuliche Anerkennung ward Goethe's Talenten im In- und Auslande gezollt.

Wahrlich, das nenne ich mir eine erfreuliche Jahrhundertsonnenwendfeier! Schon im letzten Viertel des kürzlich verflossenen 19.

Immerhin nahmen in jenen Jahren die Gewerkschaften eine erfreuliche Entwicklung. In einem Artikel, den ich am 8. Juni imVolksstaatveröffentlichte, entwickelte ich mein Programm für den Kongreß und verbreitete mich über die nach meiner Ansicht beste Art einer Verbindung der Gewerkschaften unter sich.

Nein, der Kriegszustand war nicht schön. Der Krieg wurde immer länger und die Weißwürscht' immer kürzer. Das einzig Erfreuliche war, daß sie, ganz im Anfang, den Riedingerfranz, den er schon lange nicht leiden konnte, am Stachus elendig zusammengehaut hatten, weil er irrtümlicherweise für einen Spion gehalten worden war. Das Schlimmste aber doch nein, das muß ich ausführlich erzählen.

Er zog den Frisiermantel von Sylvesters Schultern, und mit liebkosend gespitzten Lippen blies er einige Härchen vom Halse weg. Sylvester trat vor den Spiegel und halb mit Spott, halb mit Befriedigung betrachtete er sein Bild. Er sah jung und gesund aus. Seine Augen glänzten. Er lächelte, um seine Zähne zu prüfen; sie hatten eine erfreuliche Weiße und Dichtigkeit.

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