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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich weis, daß mein Erlöser lebt, Daß ich, erwecket aus der Erde, Wenn er sich zum Gericht erhebt, Im Fleisch ihn schauen werde. Kann unsre Lieb im Glauben hier Für den, der uns geliebt, erkalten? Dieß ist die Lieb, o Gott! zu dir, Dein Wort von Herzen halten. Erfüll mein Herz mit Dankbarkeit, So oft ich deinen Namen nenne, Und hilf, daß ich dich allezeit Treu vor der Welt bekenne.
Vielleicht ist es die Schicksalsfrage nicht nur für das politische sondern auch für das wirtschaftliche Neugedeihen unseres deutschen Vaterlandes, wie wir die große Schule für Organisation und Tatkraft, die wir in unserem alten Heere besaßen, wieder gewinnen. Wenn irgendein Land der Erde, so kann das deutsche nur unter äußerster Anspannung und Zusammenfassung seiner schöpferischen Kräfte gedeihen und einen lebenswerten Platz inmitten der übrigen Welt behaupten. Unter den zersetzenden Wirkungen eines unglücklichen Krieges und unter dem trügerischen Eindruck, als ob die strenge Unterordnung aller Volkskräfte unter einen beherrschenden Willen das Unglück des Vaterlandes nicht zu verhindern vermocht hätte, ist leider eine starke Auflehnung gegen die bestehende strenge Ordnung eingetreten. Die Empörung gegen die jahrelange freiwillige oder erzwungene Unterwerfung durchbrach die bisherigen Schranken und irrte planlos auf neuen Wegen. Ist ein Erfolg auf diesen neuen Wegen zu erhoffen? Bis jetzt haben wir jedenfalls unter den Einflüssen der staatlichen Auflösung weit mehr seelische und ethische Werte verloren, als unter den Wirkungen des eigentlichen Krieges. Schaffen wir nicht bald wieder neue erzieherische Kräfte, und treiben wir den Raubbau auf dem geistigen und sittlichen Boden unseres Volkes in der bisherigen Weise weiter, so werden wir die kostbarste Grundlage unseres Staatslebens frühzeitig bis zur völligen Unfruchtbarkeit und
Aber war nicht etwas Verzweifeltes selbst in dieser frühreifen Heiligkeit? War es nicht ein Unrecht an allen, daß das reine Gewebe dieser Seele nur eben durchgezogen worden war, als handelte es sich nur darum, es in der garen Scharlachküpe der Zeit leuchtend zu färben? Empfand man nicht etwas wie einen Gegenstoß, da dieser junge Prinz von der Erde absprang in seine leidenschaftliche Himmelfahrt?
Aber dieser Stein ist es nicht, der uns anzieht, sondern das darunter Enthaltene, das daneben der Erde Vertraute. Es ist nicht sowohl vom Andenken die Rede als von der Person selbst, nicht von der Erinnerung, sondern von der Gegenwart.
Der Gegner kam gar nicht dazu, sich zu wehren, und mußte sich beeilen, auf die Erde zu kommen, denn er fing schon an, verdächtige Zeichen des Brennens von sich zu geben. Wir nennen das: »er stinkt.« Wie sich herausstellte, war es auch tatsächlich Zeit, denn der Apparat fing kurz über der Erde an, in hellen Flammen zu brennen.
Es deckt der schlechte Grabstein eine schoene Frau. Mit Namen nannten Claudia die Eltern sie; Mit eigner Liebe liebte sie den eignen Mann; Zwei Soehne gebar sie; einen liess auf Erden sie Zurueck, den andern barg sie in der Erde Schoss. Sie war von artiger Rede und von edlem Gang, Versah ihr Haus und spann. Ich bin zu Ende, geh.
Man bedenket aber nicht, daß unsre Erde, aus diesen Gegenden gesehen, auch als einer von den Sternen des Himmels erscheine, und daß die Bewohner anderer Welten mit ebenso gutem Grunde nach uns hin zeigen könnten und sagen: Sehet da den Wohnplatz ewiger Freuden und einen himmlischen Aufenthalt, welcher zubereitet ist, uns dereinst zu empfangen.
Aber plötzlich wurde er ernst, blieb stehen und hielt eine drohende Anrede an den schreienden Schwarm, fuchtelte mit beiden Fäusten und griff schließlich in den Sand, um den Kindern eine Handvoll Erde auf die Köpfe zu werfen. Und alles stob unter erneutem Geheul auseinander. Fritz erschien unter der Haustür. Er machte kurzen Prozeß, denn er wußte, wie Vietz zu behandeln war.
Geduckt sprang brüllender Wind in jede Spalte und zersprang dort in Fetzen von niederreißendem Radau. Nachts, wenn die Regenschwaden vom Sturm schräg herabgehauen auf die Ebene knatterten, schien es, Tausende von Eskadronen überritten die Steppe und die Bäuche aller Pferde schlügen langgestreckt zwischen den rasenden Sprüngen in einem Takt gegen die Erde.
Eine über hundert Jahre alte Negerin saß vor einer kleinen Hütte aus Rohr und Erde. Man kannte ihr Alter, weil sie eine Creolin-Sklavin war. Die Völker mit dunkler Haut, die gut acclimatisirten Schwarzen und die Indianer erreichen in der heißen Zone ein hohes, glückliches Alter.
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