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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er malte sich eine Begegnung aus: Kühler, höflicher Gruß von seiner Seite, mit einem leisen Anflug von Schmerz. Farbe der Resignation. Männliche Gefaßtheit. Sie errötend, dann erblassend, mit dem bekannten schnippischen Wurf ihres hübschen Köpfchens die Sache schnell und geringschätzig abthuend. Einen Augenblick hatte er geglaubt, das Spiel noch nicht verloren geben zu sollen.

Götz drang muthig auf Lobkowitz ein; verwundete, jauchzend, Sein aufbäumendes Roß, und stürmte noch feuriger vorwärts; Aber ihm bohrte, von jenem gekehrt, der empörete König Sein, von des Bruders Blut geröthetes Schwert in die Brust ein So, daß er rücklings vom Sattel sank, und dicht an dem Bruder Ruhete, langgestreckt, und erblassend im Tode.

»Es ist möglich, daß Sie dazu imstande sindsagte Maria, »aber Sie können nicht einen Stoff in einen andern Stoff verwandeln, Sie können nicht das Gesetz eines Lebens umstoßenGolowin lachte spöttisch. »Käme auf den Versuch an. Es ist eine Frage der MagieMaria stutzte und sah erblassend in die Richtung, wo er stand.

Da hörten wir, als es neune schlug, plötzlich die Haustür in den Angeln knarren und langsame eisenschwere Schritte dröhnten durch den Hausflur die Treppe herauf. »Das ist Coppelius«, sagte meine Mutter erblassend. »Ja! es ist Coppelius«, wiederholte der Vater mit matter gebrochener Stimme.

Ihre Lippen formten »zu viel«, aber ihr Atem gab dem kein Leben, denn seine ungeheure Stirn erblickend, stürzte vor ihren Augen auch das letzte Zeichen, und, erblassend, fiel sie vor ihn und versprach, ihre Liebe zurückzuwerfen über ihre Angst und die Stimme zu töten, die aus ihr sprach. Sie schwieg. Schwieg Monate. Ihre feuchten porzellanenen Blicke leuchteten blau wie der Mond.

Ja! rief Abdallah lautlachend, ich gab meinen Vater verloren, um dich, dich zu gewinnen! Zulma fuhr erblassend zurück, sie wollte ohnmächtig niedersinken, aber Abdallah fing sie in seinen Armen auf.

Und mählich schien es mir, als ob das Blut Der Blume aus den Wangen wich; sie zog Erblassend, welkend, sich in sich zusammen, Doch immer noch um die erloschnen Flammen Zuckten die schwarzen Flügel, bis ein Wind, Der übern Weg lief, sie ins Feld entführte. War ich vom Licht, vom Flügelflimmern blind?

Ja, er empfand Zephyrs schmerzenden Neid auf den Nebenbuhler, der des Orakels, des Bogens und der Kithara vergaß, um immer mit dem Schönen zu spielen; er sah die Wurfscheibe, von grausamer Eifersucht gelenkt, das liebliche Haupt treffen, er empfing, erblassend auch er, den geknickten Leib, und die Blume, dem süßen Blute entsprossen, trug die Inschrift seiner unendlichen Klage...

Den andern Morgen in aller Fruehe machten Mutter und Sohn gehoerig zum Graben geruestet sich auf und gingen dem Felde zu, wo der Geist sich hatte sehn lassen; kaum waren sie vor das Dorf gekommen, als Joseph sagte: "Ei seht doch Mutter, da ist der Herr schon." "Wo?" rief die Mutter erblassend und schlug ein Kreuz ueber ihren ganzen Leib.

Cäcilie erhob sich errötend und erblassend und entgegnete, sie sehe keinen Grund, für seine Verirrung öffentlich bloßgestellt zu werden, und zu spät bedauere sie, von einem Manne Gastfreundschaft angenommen zu haben, der sich damit nur den Vorwand zu einer häßlichen Erpressung verschaffen gewollt.

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