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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ja, und ein herzhafter dazu, weil ich den Muth habe etwas anzuschauen, das den Teufel erblassen machen könnte. Was macht ihr für Gesichter? Wenn alles vorbey ist, so seht ihr weder mehr noch weniger als einen Stuhl. Macbeth. Ich bitte dich, sieh hieher! Sieh! Schau! he! was sagt ihr? Wie? was frag ich darnach? wenn du niken kanst, so red' auch!

Durch Gassen, die man ihm beschrieb, Schlich er zu ihrem kleinen Hause Bei dunkler Nachtzeit wie ein Dieb, Drang in ihr ärmlich Zimmer, weckte Mit rohem Schütteln die Erschreckte, Hielt einen Dolch ihr vor und sprach: "Du sollst entseelt sogleich erblassen, Kommst du nicht meiner Vorschrift nach!" Sie mußt' ihm ihre Kleider lassen Sowie den Schleier und die Haube, Nebst dem geweihten Rosenkranz.

Die Schaffnerin begann zu erblassen vor dem Blick des Amtmanns und stand auf wie unter einem Alp. Er zog sie her zu sich und sie kniete vor ihm. Ihre Augen wandten sich keine Sekunde lang von ihm ab. Er beugte sich nieder, faßte sie um die Hüften und lachte sie an. Auch sie lachte gezwungen. Er hob sie auf sein Knie und sagte: »Schwer bist du, SchaffnerinSie nickte geistesabwesend.

Und als Lulu trotzte, "das sag ich nicht", ohrfeigte sie sie. "Das ist gemein", fuhr Lulu auf. "Was ist gemein?" Die Mutter rückte ihr fast auf den Leib. "Was ist gemein? Du, Du!" Ein tiefes Erblassen, ein röchelndes Nachatemringen, ein unsicheres Umhertasten mit den Händen, und schwer sank Lulu an dem neben ihr stehenden Stuhl hin zu Boden. Erschrocken sprang die Mutter zu. "Lulu! Kind!"

Das Regelmäßige der Beschäftigung übte bald seine sanfte Wirkung auf mich; denn was ich trotz der freudigen Stimmung, in welcher ich aus meinen Erringungen in der Kunst und in der Wissenschaft war, doch Schmerzliches in mir hatte, das wich zurück und mußte erblassen vor der festen, ernsten, strengen Beschäftigung, die der Tag forderte und die ihn in seine Zeiten zerlegte.

Allmälig erblassen die Wolken, sie weichen vor der siegreichen Sonne; sie lösen sich auf im goldigen Nebel und schwinden. Der ganze Himmel erstrahlt in glänzendem Licht. Wir folgen der Straße von Antibes, von Licht überfluthet. Solche Lichtfülle stimmt den Menschen freudig, erweckt neue Hoffnungen und trägt so sicherlich nicht wenig zur Heilung der hier weilenden Kranken bei.

Die Straße hier längs dem Gebirge, ob Sie gleich noch nicht daran gedacht haben, ist doch die einzige, die Sie vernünftigerweise einschlagen können; hinab in das Tal dürfen Sie nicht und über das Gebirg' werden Sie noch weniger zurückkehren wollen, von wo Sie hergekommen sind diese ist auch gerade meine Straße. Ich sehe Sie schon vor der aufgehenden Sonne erblassen.

Und als ihr unter Erblassen die Worte entschlüpft waren: „Ah

Es war an einem Abend im Palais Bourbon, man hatte hoch gespielt, Stanhope verlor viele Tausende, um so bezaubernder wirkte sein unbefangenes Geplauder, das Feuer und die Anmut seines Geistes. Der Gesandte, Lord Castlereagh, trat zu ihm und machte ihm eine hastige Mitteilung. Man sah ihn erblassen, ein Lächeln von eigner Schwermut gefror auf den feinen Zügen, andern Tags reiste er.

Auch hier blieb noch das große Herz gelassen. "So", sprach sie, "sterb ich denn? Wohlan! Er ist nicht schuld, Er würde gern für mich erblassen. Sie sprachs, und schlief großmütig ein. Chloris

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