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Denn selbst der eifrigste Freund der Freiheit konnte das traurige und schmachvolle Ende einer Dynastie, welche so groß hätte sein können, nicht gleichgültig mit ansehen. Shrewsbury that sein Möglichstes, um den gestürzten Monarchen zu trösten. Selbst der erbitterte und heftige Delamere war ergriffen.

Er schwärmte besonders für Amerika, und es gab deshalb auch, seiner Aussage nach, keinen größeren Lügner in der Stadt, als den Redacteur des Tageblatts, den Advokaten und Doctor Hayde in Heilingen. Dieser und er waren denn auch, wie das sich leicht denken läßt, grimme und erbitterte Feinde und Gegner, woselbst sich nur irgend eine Gelegenheit dazu fand.

Die nächsten heraussprudelnden Fragen war Leifeldt auch gar nicht im Stande so rasch zu beantworten, wie sie sich Luft machten von des zornigen Mannes Lippen, und als auch der Schwede endlich, gereizt von den scharfen zornigen Worten, kurz und trotzig erwiederte, stürmte der Erbitterte fort mit Flüchen und Verwünschungen zwischen den Zähnen, Genugthuung zu holen auf der Polizei für den erlittenen Schimpf.

Und irgend etwas in dieser Stimme, sei es der bekannte Tonfall, sei es die bekannte Folge der Worte, erbitterte ihn in einer höchst ungerechten und sein eigenes Gefühl beleidigenden Weise. Er wartete, welche Bewegung sie machen würde und riet im stillen, daß sie den Kopf an einer genau von ihm bestimmten Stelle fassen und auf die linke Hand stützen würde.

Was ging vor? Etwas Entsetzliches, Grauenerregendes, etwas, was den Beteiligten selbst als monströs und unglaublich erschien! Ein Streit, eine erbitterte Auseinandersetzung zwischen Mutter und Sohn!

Denn vom Klange seiner Stimme war der Drache erwacht, glotzte aus vorquellenden Augen den tollkühnen Ritter an, öffnete den Rachen und lachte ein grausenerregendes Lachen. Das erbitterte den Helden, denn er spürte den Hohn. »Schließe den Schnabel, du Viehrief er zornig. »Dein Atem riecht übel. Warte, ich sperr' ihn dir

Manchmal schwieg das Artilleriefeuer, dann hörte man das Tacken einiger Maschinengewehre und den matten Knall entfernter Handgranaten. Das Ganze sah sich von meinem Standorte fast wie ein zierliches Spiel an. Es fehlte das Gewaltige des Großkampfes, und doch spürte man das erbitterte Ringen zwischen zwei ehernen Kräften. . . . . .

Finger wie Krallen ... kleine gelbe Flecken auf den Nägeln ... Und die Adern dablau und geschwollenGreisenhände, Amalia!« – Sie nahm seine beiden Hände, so wie er sie ihr wies, und im Schatten der Allee küßte sie eine nach der andern mit Andacht. »Und heute nacht will ich deine Lippen küssensagte sie in einer demütig zärtlichen Art, die ihn erbitterte.

Es war ein unbegreifliches Verhängnis, ein schäbiger Widerstand von Menschen und Dingen, der Diederich erbitterte. Wenn Sötbier nicht dabei war, schlug er mit dem Pultdeckel und schleuderte Briefordner in die Ecken.

Dies erbitterte die bedrückten Bürger so sehr, daß sie sich sämtlich weigerten, den Franzosen auch nur mehr ein Stück Fleisch oder einen Bissen Brot zu verkaufen und in ihren Läden irgend etwas auszuhängen.