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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Die ganze Vergangenheit der alten Cultur ist auf Gewalt, Sclaverei, Betrug, Irrthum aufgebaut; wir können aber uns selbst, die Erben aller dieser Zustände, ja die Concrescenzen aller jener Vergangenheit, nicht wegdecretiren und dürfen nicht ein einzelnes Stück herausziehen wollen.
Ob der alte Herr wohl ein Testament hinterlassen hat? Ich glaube, gar zu viel werden die Erben nicht erhalten! Du lieber Himmel! Ich will ja gewiß nichts Übles nachreden, aber der Aufwand war doch immer arg! Bei jeder Gelegenheit Champagner in Strömen!“ „Sie haben aber doch immer tapfer mitgehalten, gnädige Frau!“
Sie hatte bei meiner Mutter gelernt, Leidenschaften als Bestimmung anzusehen; sie war gewöhnt, sich in nichts zu mäßigen. Als sie unvermutet wieder erschien, nahm meine Wohltäterin auch sie auf; sie wollte mir an die Hand gehn und konnte sich in nichts schicken. Um diese Zeit kamen die Verwandten und künftigen Erben meiner Dame oft ins Haus und belustigten sich mit der Jagd.
Nun irren mich nicht Schmach und Spott, Noch deines Kreuzes Schanden. Du bist mein Herr, du bist mein Gott; Denn du bist auferstanden. Du bist mein Heil, mein Fels, mein Hort, Der Herr, durch dessen mächtig Wort Auch ich einst ewig lebe. Wir sind nun göttlichen Geschlechts, Durch dich des Himmels Erben. Dieß ist die Hoffnung deines Knechts, In dieser will ich sterben.
Aber nun, mein Mann war ganz glücklich, einen Erben zu haben, und sein Sohn war ja doch todt. Jene Frau hat nun ihren Schmerz um ihr vermeintliches todtes Kind überwunden, dachte ich, und ich selbst hatte im Stillen diesem meinem Kinde viel herbe Thränen nachgeweint, aber dafür das mir angeeignete fremde Kind, dich, mein Leonardus, um so lieber gewonnen.
Vernunft! so wehre doch den ungerechten Trieben, Und nöthige mein Herz, die Schätze nicht zu lieben, Die man mit Müh gewinnt, bald prassend sie verzehrt, Bald geizig sie bewacht und bald mit Fluch vermehrt. Wie schwer, wie mühsam ists, sich Schätze zu erwerben! Soll ich sie dumm erfreyn und hinterlistig erben?
Das nicht? So fehlt die Liebe Rosalinden, Die dich belehrt, daß du und ich nur eins. Soll man uns trennen? Solln wir scheiden, Süße? Nein, mag mein Vater andre Erben suchen. Ersinne nur mit mir, wie wir entfliehn, Wohin wir gehn und was wir mit uns nehmen; Und suche nicht, die Last auf dich zu ziehn, Dein Leid zu tragen und mich auszuschließen.
Er hatte einen einzigen Sohn zum Erben, der mich sowohl wegen unsrer Verwandtschaft, wie auch weil wir beide in einem Alter standen und gleichen Charakters waren, vertraulich als seinen Freund behandelte.
Gut, die blödste Schöne hatte stets so viel Verstand Daß sie, wo nicht einen Mann, mindstens einen Erben fand. Desdemona. Das sind alte abgedroschne Einfälle, um Narren im Bierhause lachen zu machen. Was für ein armseliges Lob hast du dann für eine, die häßlich und albern ist? Jago.
Laß ich gleich nicht viel zue erben, Ey so hab' ich edlen Wein; Wil mit andern lustig sein, Muß ich gleich alleine sterben. [E
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