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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Er fragte Sie nach dem Angeklagten aus, und Sie erfuhren von ihm, daß von München aus Erkundigungen über ihn eingezogen wären, und daß er im Verdacht stehe, seine geschiedene Frau, die Anfang Oktober gestorben war und ihn zum Erben ihres Vermögens eingesetzt hatte, ermordet zu haben.
Indem ich sie so beschalt, mein Königlicher Herr, sezte ich sie auf mein Haupt, um mit ihr, wie mit einem Feind, der meinen Vater vor meinen Augen ermordet hatte, die Sache eines rechtschaffnen Erben auszufechten.
Wenn ich also theilen sehe unter Geschwistern, und der Hader und die Mißgunst sitzt dabei zu Rathe, so mein' ich immer, das Gut, das sie theilen, muß kein ehrlich Gut sein, weil es schon jetzt nicht mehr bei den Erben bleiben will, sondern hinaus möchte unter die bösen Rathgeber.
Der Onkel hatte ihr eröffnet, daß er keineswegs ein bloßer Geldsack sei, den man nach Belieben auf- und zuschnüren könne, sondern daß er auch seine Liebe und seinen Stolz habe, nämlich das alte Haus und Geschäft, dem er freilich leider keinen Erben seines Namens hinterlassen könne, da er das Heiraten versäumt habe, das er aber doch, solang er es wenigstens verhindern könne, nicht wolle in fremde Hände kommen lassen, und das er darum nicht zu verkaufen gesonnen sei.
In Altringers Testament, kraft dessen der Major die sieben Eisenwerke bekommen hatte, stand mit klaren, deutlichen Worten geschrieben, daß nichts davon verkauft oder verschenkt werden dürfe, sondern daß alles nach dem Tode des Majors auf seine Gattin oder auf deren Erben übergehen solle.
Erscheine du, gestaltet wie ein Seufzer; Sprich nur ein Reimchen, so genügt mirs schon; Ein Ach nur jammre, paare Lieb und Triebe; Gib der Gevattrin Venus ein gut Wort, Schimpf eins auf ihren blinden Sohn und Erben, Held Amor, der so flink gezielt, als König Kophetua das Bettlermädchen liebte. Er höret nicht, er regt sich nicht, er rührt sich nicht. Der Aff ist tot; ich muß ihn wohl beschwören.
Als Stellvertreter seines Weibes erschien Justus am bestimmten Tage in der Wohnung des Verstorbenen. Lachende Erben, größtenteils arme Leute, waren aus der Ferne gekommen, und sahen gespannt dem entscheidenden Augenblick entgegen. Auch Leute aus der Stadt, die mit dem Gerst in Verkehr gestanden, oder in seinen Diensten gewesen waren, hatten sich eingefunden.
Was will der Koenig also? Kinder, Erben? Ein Bettlerkind saess' besser auf dem Thron, Als Koenigssoehne, die das Unrecht zeugte! Was gibt man weiter an, als fernern Grund? Rudolf. Verwandt seid Ihr in unerlaubtem Grad. Margarethe.
Andreas erklärt seinen Neffen zum Sohn und Erben seiner Güter, wer wird der Thor sein, ihm das Erbe seiner Macht abzustreiten? So kommt, Genueser! Fiesco. Verrina! Verrina! dieser Republikaner ist hart wie Stahl! Achter Auftritt Fiesco. Eine unbekannte Maske. Maske. Haben Sie eine Minute übrig, Lavagna? Für Sie eine Stunde! Maske. So haben Sie die Gnade, einen Gang mit mir vor die Stadt zu thun.
Es geschieht sonst in keinem Fall, da nur die Favoritin, die den Erben des Reichs geboren hat, im Tode neben dem Sultan ruht, seine übrigen Frauen bleiben rechtlos, sowie auch deren Kinder, so ausgiebig sie ihre Macht und ihren Einfluß im Leben angewandt oder mißbraucht haben mögen.
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