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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Wenn einmal er und sein Eheweib, die Färberin, tot seien, dann gehöre Färberei und Landwirtschaft in Millsdorf ihrer einzigen Tochter, nämlich der Schusterin in Gschaid, und Schuster und Schusterin könnten dann damit tun, was sie wollten: aber alles dieses nur, wenn die Erben es wert wären, das Erbe zu empfangen; wären sie es nicht wert, so ginge das Erbe auf die Kinder derselben, und wenn keine vorhanden wären, mit der Ausnahme des lediglichen Pflichtteiles auf andere Verwandte über.
Lest das Testament! Antonius. So zwingt ihr mich, das Testament zu lesen? Schließt einen Kreis um Cäsars Leiche denn, Ich zeig euch den, der euch zu Erben machte. Erlaubt ihr mir's? Soll ich hinuntersteigen? Bürger. Ja, kommt nur! Zweiter Bürger. Steigt herab! Dritter Bürger. Es ist Euch gern erlaubt. Vierter Bürger. Schließt einen Kreis herum. Erster Bürger. Zurück vom Sarge! von der Leiche weg!
Doch der Marquis mußte eine Antwort haben. »Ich will nicht mehr aus Paris fort,« sagte Karl de Vandenesse. »Wir wissen, weshalb,« versetzte der General und tat ganz besonders schlau, wie jemand, der ein großes Geheimnis entdeckt. »Sie wollen nicht von Ihrem Onkel lassen er soll Sie zum Erben seiner Pairswürde ernennen.«
Zu der Zeit, wovon die Rede ist, besaß ein Kaufmann in Narva ein so bedeutendes Vermögen, daß die großen Kellergewölbe unter seinem Hause von der Diele bis zur Decke mit Tonnen Goldes und Silbers angefüllt waren. Aber Gott hatte dem reichen Manne nur eine einzige Tochter gegeben, die all das Geld nach ihrer Eltern Tode erben sollte.
»Ihre Erscheinung, teurer Großneffe! hat mir nun eine Idee eingegeben, diejenige einer künstlichen Nachhilfe, wie sie in der Geschichte, in großen und kleinen Dynastien vielfach gebraucht wurde. Was sagen Sie hiezu: Sie leben bei uns wie das Kind im Hause, ich setze Sie gerichtlich zu meinem Erben ein!
Wo kann er diesen seinen Intentionen entsprechenden Erben besser finden, als in dem von ihm selbst gezeugten Kinde, das vielleicht auch der Erbe seiner Charaktereigenschaften ist und das er vor allen Dingen durch die Gewalt, die er über es ausüben kann, seinen Absichten gemäß zu bilden und zu erziehen suchen wird?
Wo könnte der Seelenforscher für das Überkommene und Eingeborene tiefere Züge der Erkenntnis tun, als bei der Beobachtung des werdenden Menschen, dem jungen Erben des gesamten Menschheitsbesitzes, dem Kinde? Was aber ist des Kindes tiefste Betätigung? Das Spiel, dieses für die Wissenschaft ernsteste aller Dinge.
Der blasse Zar wird nicht am Schwerte sterben, die fremde Sehnsucht macht ihn sakrosankt; er wird die feierlichen Reiche erben, an denen seine sanfte Seele krankt.
Wir aber, wir Brüder vom Monde, werden dann zu Erben des 'ewigen Seins' des einigen unwandelbaren Bewußtseins, das da nicht saget: 'Ich lebe', sondern 'Ich bin', das da weiß: 'wenn auch das Universum zerbricht ich bleibe.
Doch an die Grenzen seiner Macht gelangt, Von allem Meister was dem Dasein not, Dann wie ein reicher Mann, der ohne Erben Und sich im weiten Hause fühlt allein, Wird er die Leere fühlen seines Innern.
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