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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Der Einsiedler fragte ihn, worauf er wartete. Gaheriet erzählte ihm, was geschehen war und was er zu tun beabsichtigte. Der Einsiedler suchte ihm abzureden, einen so ungleichen Kampf zu unternehmen. "Wenn Gott sich nicht deiner erbarmt", sagte er, "bist du verloren.

Mein, Euer Gnaden, man unterstützt ja doch seinen Nebenmenschen, wenn er so was vorhat, und mein Herz, Euer Gnaden, sie hat mir so erbarmt, g'holfen hab' ich ihr, doch bunden hab' ich s' nicht, das sag' ich gleich im voraus, Euer Gnaden, das wär' gefehlt, das weiß ich schon. Es scheint doch, daß er unschuldig ist. Ich lüg' mich schon heraus. Amtmann.

Du hast sie also aus der Hütte geraubt, auf den Wagen gebunden und hierher geführt? Gluthahn. Euer Gnaden, das brächet ja mein Herz, ich hab' s' nur auf den Wagen hinauf g'hoben, weil s' all's zu schwach war, das arme Weib, mir hat s' erbarmt; doch bunden hab' ich's nicht, ich werd' doch nicht ein solcher Unmensch sein.

Doch der Tag ist schön. Wir wollten eben beide Freudig froh! Priester. Was war? Was ist geschehn? O Herr! mein Herr! Priester. Erheb die Zweige! Schnell! Gerechte Götter! Ihr nahmt ihn an. Er fiel von eurer Hand! Erbarmt sich niemand? Nirgends Beistand, Hilfe? Priester. Laß dort und komm! Hörst du? und schweig! Entfällt Ein einzig Wort von dem was du vernahmst

So kam es, daß keines etwas lernte, weder die Dummen noch die Gescheiten, und alle unwissend geblieben wären, hätten sich nicht manche Eltern erbarmt und die Kinder im Lesen und Schreiben angelernt, und diese zeigten es wieder den andern. Der Schultheiß hatte schon einmal mit dem Pfarrer Rücksprache gehalten, daß ein anderer Lehrer ins Dorf sollte.

Sollte vielleicht der Sultan von unserer Armut gehört und sich unser erbarmt haben?« – »Liebe Mutterantwortete Alaeddin, »wir wollen uns jetzt zu Tische setzen und essen; deine Frage werde ich beantworten, wenn wir gefrühstückt habenSie setzten sich zu Tische und speisten mit um so größerem Appetit, als beide, Mutter und Sohn, sich nie an einer so wohlbesetzten Tafel befunden hatten.

Ha, schon winket des Theuerdanks unsterblicher Held mir Aus dem strahlenden Licht des thatenverherrlichten Lebens! Sein erbarmt sich der Herr, und rettet ihn, wunderbar oft so, Wie auf der Martinswand, aus unsäglicher Noth und Gefahren, Welch’ ihm fortan drau’n auf des Herrschers dornigen Pfaden.

Da hörte er plötzlich hinter sich eine weibliche Stimme, die zitternd und schluchzend ihn anspricht: Wenn Ihr ein Mensch seid, so erbarmt Euch eines Unglücklichen! Rasch umgewendet, erblickt der Graf ein Mädchen, das bittend ihm die Hände entgegenstreckt. Die Kleidung schien ärmlich, Hals und Arme schimmerten weiß durch die Nacht. Der Graf folgt der Bittenden.

Mild erbarmt sich der Herr des Reuigen: eil’ ihn zu söhnen!“ Ottgar horchte bestürzt: denn zorngerötheten Blickes, Sah der Unsterbliche jetzt nach dem Baume hinüber, und alsbald Floh’n die finsteren Mächte davon. Ihr wildes Gezisch scholl Laut um ihn her: er wandte das Roß, und im brausenden Eilflug Kehrt’ er heim in das Zelt, von Angst ergriffen, und Schauder.

Sollte Geld vonnöten sein, um die Begnadigung zu erlangen, so soll unser ganzes Lager in öffentlicher Versteigerung verkauft und noch mehr gegeben werden, als man verlangt. Ach, gnädige Frau, wenn Ihr wißt, was Liebe ist, und wenn Ihr sie je empfunden habt und noch jetzt gegen Euern Gemahl empfindet, so erbarmt Euch meiner, die ich meinem Verlobten mit zärtlicher und reiner Liebe zugetan bin

Wort des Tages

delirierende

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