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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Setzt den unmoralischen Waffen Eurer Todfeinde moralische, den Verschwörungsplanen derselben offene Gesellschaften der Söhne des Volkes entgegen, in welcher ein religiöser Geist auflebt und in diesem Falle einzig und allein entwaffnet Ihr Eure Feinde, deren Religionslosigkeit vielfach zur Verteuflung fortgeschritten und besiegt einzig und allein die Revolution, diese Ausgeburt der Hölle!
Gordon. Das seh ich ein. Buttler. Die Menge hätte bald das kleine Häuflein Entwaffnet, ihn befreit. Gordon. Das ist zu fürchten. Buttler. Ich bin Bürge worden für den Ausgang, Mit meinem Haupte haft ich für das seine, Wort muß ich halten, führ's wohin es will, Und ist der Lebende nicht zu bewahren, So ist der Tote uns gewiß. Gordon. Versteh ich Euch? Gerechter Gott! Ihr könntet Buttler.
Sie hob den blauen, schwimmenden Blick zu ihm empor. »Ich bin wirklich gestolpert,« sagte sie – so wie sie als Kind vielleicht gesagt hatte: »ich habe wirklich nicht gelogen,« wenn man sie bezweifelte. Er mußte doch, entwaffnet, lächeln.
Wenn Ihr wiederkehrt, Herr, in Eure Mauern, mit dem Bewußtsein Eurer Tapferkeit und Stärke, der keine Müdigkeit etwas anhaben kann, Euch zum erstenmal nach langer Zeit, sicher vor feindlichem überfall, entwaffnet auf Euer Bette streckt und Euch nach dem Schlaf dehnt, der Euch besser schmeckt als mir der Trunk nach langem Durst: da könnt Ihr von Glück sagen! Götz. Dafür kommt's auch selten.
Mein Vater weiß es, daß dich der Feind verblutet und schon halb erstarrt von der Walstatt aufgehoben. Laß prahlen, wer prahlen will; der ist leicht gefangen zu nehmen, den der nahende Tod schon entwaffnet hat. Wie viele Wunden hast du nun, alter Knecht? Parmenio. O, davon konnte ich sonst eine lange Liste hersagen. Itzt aber habe ich sie um ein gut Teil verkürzt. Philotas. Wie das? Parmenio. Ha!
Seine berechnete Natürlichkeit wirkte bestechend bei Damen, alten Lebemännern und Industriellen. Er zotete, wenn ihn ein abfälliger, herabmindernder Witz traf, üher alles hinweg mit jenerunerschütterlichen, nie angreifbaren, hämischen Trockenheit, die entwaffnet.
Ange würde jedes Jahr eine Million verschenken, wenn sie dieselbe zur Verfügung hätte, und eine ganze Weltordnung in Verwirrung bringen, wenn sie über den Wolken herrschte! Jeder ruft mir entgegen: Welch ein reizvolles Geschöpf! und jeden Tag werde auch ich entwaffnet durch den Zauber ihrer Liebenswürdigkeit.
Piachi traute seinen Sinnen nicht; durch diese unerhoerte Frechheit wie entwaffnet, legte er die Peitsche weg, nahm Hut und Stock, lief augenblicklich zu seinem alten Rechtsfreund, dem Doktor Valerio, klingelte eine Magd heraus, die ihm oeffnete, und fiel, da er sein Zimmer erreicht hatte, bewusstlos, noch ehe er ein Wort vorgebracht hatte, an seinem Bette nieder.
Er verspricht, Ravenna, Rom, Neapolis und alle festen Plätze des Reichs dem Kaiser ohne Widerstand zu öffnen.« Theodahad nickte. »Zweitens. König Theodahad wird mit allen Mitteln dahin wirken, daß das ganze Heer der Goten entwaffnet und in kleinen Gruppen über die Alpen geführt werde.
Eben von der furchtbaren Krankheit genesen und aus der Privatklinik des ihn behandelnden Arztes entlassen, traf ihn nun dieser neue Schlag völlig unerwartet. Eine solche Möglichkeit war ihm überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Das waren Dinge, wie sie sich höchstens in mittelalterlichen Zeiten vollzogen hatten. Damals ward wohl eine Burg in der Abwesenheit des Besitzers belagert, die Mannschaft entwaffnet oder bestochen, und die Fahne des Feindes flatterte statt der des Eigentümers vom Turme, aber jetzt?
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