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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Etwas Entsetzliches, ein Verdacht, der für mich eine Wahrheit ist, für welchen ich aber keinen Beweis habe als meine Überzeugung. Ich glaube, ja ich bin gewiß: dieser Mensch hat meinen Vater umgebracht." Er glättete die Locken des Kindes, das mit unschuldigen Augen zu ihm emporblickte. "Es war nach der Wende des Jahrhunderts und ich wie dieser hier, jedenfalls nicht älter.

Etwas Schweres, Entsetzliches nie wieder würde sie es los werden und dabei fror sie so. Die Kälte, die Kälte, die Kälte jetzt war sie ihr bis ins Innerste gedrungen. Jetzt begriff sie zu Eis erstarrend weshalb der "Walfisch" gekommen war und sich in das kleine Haus nebenan gewälzt hatte und nicht wieder hinaus wollte. Jetzt wußte sie, weshalb die andern das zugegeben hatten.

Es war ein entsetzliches Gewirr von Gliedmaßen, das hierdurch, über- und ineinander lag.

Denken Sie an die Leute, die auf unfreundliche Weise Gutes tun an Leute, deren Berührung schmerzt, deren Stimme schneidet, deren Temperament zuweilen mit ihnen durchgeht die es fertig bringen, Menschen, die sie lieben, zu verletzen und zu quälen, selbst dann noch, wenn sie sie versöhnen wollen und die trotzdem ebensoviel Liebe brauchen wie wir andern... McNaughtan hat ein entsetzliches Temperament, ich gebe es zu; er hat keine Manieren, keinen Takt, keine Anmut er wird nie imstande sein, irgend jemandes Neigung zu gewinnen, wenn dieser nicht seine Sehnsucht danach auf Treu und Glauben hinnimmt.

Als das Mädchen nun weiter bis zu der Kuh gekommen war, hörte sie wieder ein entsetzliches Geräusch auf dem Wege. »Kommsagte die Kuh: »ich will Dir helfen; verbirg Dich schnell unter mein Euter; sonst kommt das Trollweib und nimmt Dir den Schrein weg und zerreißt DichEs dauerte nicht lange, so kam das Weib an. »Hast Du nicht eine Dirne hier gehen sehenfragte sie. »Ja, ich sah eine vor einer Weilesagte die Kuh: »aber die ist nun schon weit weg, denn sie lief so schnell; die holst Du nicht mehr einDas Trollweib kehrte nun wieder um und ging nach Hause.

Ist dies der Talisman, mit dem du mich Entführst, gefangen hältst, der alle Guten, Die sich zu Hilfe mir bewegen, lähmt? Lass mich es ansehn, dieses Todesblatt! Mein Elend kenn' ich, nun, so lass mich auch, Wer es verhängen konnte, lass mich's wissen. Hier! Sieh herein. Entsetzliches Gefühl! Und überlebt' ich's, wenn des Vaters Name, Des Königs Name mir entgegen blitzte?

Dieser Brief Fasse dich, ein entsetzliches Wort zu hören Meine Hand schrieb, was mein Herz verdammte dein Vater hat ihn dictiert. Luise. O des kläglichen Mißverstands Ferdinand man zwang mich vergib deine Luise hätte den Tod vorgezogen aber mein Vater die Gefahr sie machten es listig. Gelobet sei Gott! noch spür' und das Gift nicht. Weh! Was beginnst du? Mörder und Mördervater!

Aber kaum hatte ich ein Weilchen so vor mich hingesehen, so verschwirrten und verwickelten sich mir die sechzehn Pferdefüße vor mir wie ein Filet so hin und her und übers Kreuz, daß mir die Augen gleich wieder übergingen, und zuletzt geriet ich in ein solches entsetzliches und unaufhaltsames Schlafen, daß gar kein Rat mehr war.

Ein entsetzliches Ringen stand bevor, wenn er fortfuhr, sich zu sträuben und zu stemmen; denn er hielt sein Kind an der Hand, welches ihm von den Wachen unbemerkt zugesprungen war und ihn umklammerte, die ausdrucksvollsten Augen und die flehendsten Blicke auf den Mönch heftend.

Clara Henkel hatte indessen eine furchtbare Zeit verlebt, und mit keinem Herzen, dem sie sich und ihr entsetzliches Schicksal anzuvertrauen wagte, die Last allein getragen, bis sie drohte sie zu Boden zu drücken.

Wort des Tages

ibla

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