Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es war entsetzlich, zu sehen, wie er, der vollkommen bereit gewesen war, mich als glücklichen und überlegenen Menschen anzuerkennen, begann, mich zu durchschauen, mich erstaunt anzusehen, kühl zu werden, überlegen zu werden, ungeduldig und widerwillig zu werden und mir schliesslich seine Verachtung mit jeder Miene zu zeigen.
Die alte Harmlos ist tot, und wir können sie mit aller Mühe nicht wieder ins Leben zurückrufen. Warum sollte ich mich da ihretwegen ins Unglück stürzen?« Als die Natter diese Antwort vernahm, hob sie den Kopf einen vollen Fuß hoch vom Boden auf und zischte ganz entsetzlich. »Wisch, wasch!
Aber heut nimmt sich der Vater zusammen, das ist gscheidt. Du willst die Kinder aus dem Haus nehmen? Valentin. Ich bin die Ursach, daß sie ins Haus gekommen sind, folglich kann ich s' auch aus dem Haus nehmen. Liese. Aber Vater, was soll denn das werden? Das wär ja ganz entsetzlich. Willst du bei deiner Mutter bleiben? Liese. Ja, das ist meine Schuldigkeit. Valentin. So geh zu ihr!
Da schlug ich eine südöstliche, dann aber eine östliche Richtung ein, um den von Molopolole nach Schoschong führenden Weg zu treffen. Allein als ich zu diesem Entschlusse gekommen war, hatte auch meine Abmattung den Gipfelpunkt erreicht und ich konnte kaum 20 Schritte gehen, ohne ausruhen zu müssen. Der Durst quälte mich entsetzlich.
Zwei Morde aus Eifersucht, von denen der eine geradezu entsetzlich war, hatten sie alle erschüttert, besonders Franz Röy. Er behauptete, die Auffassung von der Ehe stamme bei den romanischen Völkern aus einer Zeit, da die Frau Eigentum des Mannes war und Untreue folglich mit dem Tode bestraft wurde. Durch das Christentum sei freilich später der Mann auch Eigentum der Frau geworden.
Ich habe wirklich Glück gehabt, aber ich bin, aufrichtig gestanden, schrecklich müde. Die Eheverhältnisse sind heutzutage entsetzlich ermüdend, findest du nicht? M.: Ja, wir entbehren freilich jenes Gefühl des Friedens und der Sicherheit, von dem unsere Mütter sprachen, aber wir haben auch nicht jene entsetzliche Eintönigkeit.
»Ihre kleine Frau ist entsetzlich spröde,« rief ihm hier Monsieur Brouard mit einem etwas verlegenen Lächeln entgegen »sie will unter keiner Bedingung mit mir den ersten Walzer tanzen.«
"Was?" schrie er, "ich soll für einen andern das Botenlohn zahlen oder das Porträt meiner Frau beschimpfen lassen? Das ist entsetzlich!" Lury machte endlich den Schiedsrichter und sagte zu dem Bauer: "Habt Ihr diesen Herrn über die Grenze gebracht?" "Ja!" sagte der Bauer. "Wie kommt er dann wieder hierher, und wie war er die ganze Zeit hier?" erwiderte Lury.
Ein unvernünftiger, launenhafter Herr, der nie Rücksicht auf etwas anderes nahm als auf seine eigenen Wünsche. Sie waren beim Frühstück, und sie stand mit einem Tischmesser in der Hand da. Unwillkürlich erhob sie es. Frau Gustava erfaßte sie beim Handgelenk. »Marianne!« »Was hast du nur, Mutter?« »Marianne, du sahest so entsetzlich aus. Mir wurde ganz bange.« Marianne sah sie lange an.
Die ganze Erscheinung erweckte das tiefste Mitleid. Mit herzzerreißendem Gewimmer warf sich das arme Geschöpf dem Kommissar zu Füßen, umklammerte seine Knie und bat, sie doch nicht wieder so entsetzlich zu geißeln. Als sie aber die teilnehmende Miene des tief erschütterten Mannes sah, bat sie um Rettung und Befreiung.
Wort des Tages
Andere suchen