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»Unmöglich!... Es ist nicht möglich!... Nein, Gerda ... Tom ... Das konntest du übersehen!... Es ist entsetzlich ... Die arme Armgard! So mußte es für sie kommen

Er war fast die ganze Zeit nicht bei Besinnung. Bisweilen sprach er lange, lange, oft ganze Nächte lang in unklaren, dunklen Worten zu irgend jemand, und seine heisere Stimme klang in dem engen Zimmer so dumpf wie in einem Sarge. Dann fürchtete ich mich. Namentlich in der letzten Nacht war er wie rasend: er litt entsetzlich und quälte sich, und sein Stöhnen zerriß mir das Herz.

»Da giebt es noch viel merkwürdigere Sachenhob der Doktor wieder an, und sein schönes, bleiches Gesicht wurde sehr ernst. »Ich weiß nicht, ob Sie die Geschichte von dem normannischen Fischer kennen, dessen Großmutter ins Wasser gefallen war. Als er die Leiche auffand, sah er, daß sich Krebse daran festgesetzt hatten. Seitdem benutzt er seine tote Großmutter zum Krebsfang.« »Entsetzlichpfui!

In diesem Momente, da er das Gesicht der Menge ansah, erkannte er entsetzlich klar, daß bei der großen Mehrzahl auch diese Erinnerungen vom ununterbrochenen Lebenskampfe, von den Leiden des Krieges, vom Hasse gegen seine Entfeßler aufgefressen worden waren, und fühlte, daß ein Wort der Liebe jetzt noch nicht vordringen konnte bis zu diesen verarmten, haßverkrampften Witwenherzen.

Betäubt hielt sie still. »Was ist dasdachte sie, »ich kann mir das nicht gefallen lassen. Das ist ja entsetzlichSie brachte aber nur seufzend heraus: »Es ging aber doch recht schnell. Sie halten mich fest, mein HerrTriumphierend glänzte sein Gesicht. Sie flüsterte ängstlich: »Schließen Sie wenigstens die Tür; ich habe Kaffee bestelltEin Zug am Riegel, Einschnappen des Schlosses.

»Daß er Ihnen dann nur nicht abfälltsagte kopfschüttelnd der Capitain, »und überdies thut mir der arme Teufel leid. Wenn der Khris nun einmal in seine Familie gehört und sein Herz so daran hängt, weshalb ihm den Wiedergewinn so entsetzlich, und auch ungerecht erschweren

Wie Alles so entsetzlich schnell gegangen, weiß ich selbst noch nicht, ich begreife überhaupt Nichts, als daß wir Alle unaussprechlich elend sind!

Es war sehr groß und auffallend häßlich. Die Ente besah es sich. „Das ist ja ein entsetzlich großes Entlein!“ sagte sie. „Keines von den andern sieht so aus. Sollte es wirklich eine junge Pute sein? Nun, da wollen wir bald dahinterkommen! In das Wasser muß es, und sollte ich es selbst hineinstoßen!“ Am nächsten Tage war prächtiges herrliches Wetter!

»Das ist ja entsetzlichstöhnte Georg. »Nicht so, als der Mensch vielleicht denken möchtemeinte Wald ruhig, »denn wie mir der Weber erzählte, war der junge Bengel zum Arbeiten nie etwas nutz gewesen, und durch den Fall wurden sie auch, als reinen Gewinn, den Literaten los, der sich auf dem ersten Dampfboot wieder nach New-Orleans einschiffte

Willst Du, wie ich, so nöthigen wir ihn herein und tractiren ihn; denn er scheint's wohl nöthig zu haben.« »Ein manntolles Weib bist Du all Dein Lebtag gewesen, und das bist Du auch nochsagte der Mann und war entsetzlich böse: »Machst Du aber nicht den Augenblick, daß Du hinauskommst zum Grützkessel, so sollst Du sehen, wie ich Dir Beine machen werdeDie Frau mußte nun wieder hinaus in die Küche, denn sie wußte wohl, daß der Mann nicht mit sich scherzen ließ.