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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ein junger polnischer Lancier erstach das Pferd des den Böhmen verbündeten Herzogs von Anhalt. Er stürzte und wurde gefangen. Dieser Zufall war entscheidend. Die Ungarn ergriffen die Flucht, ihre Flucht verwirrte die ganze böhmische Schlachtordnung, und die Neapolitaner erstürmten die Schanzen und nahmen die Batterien. Die Schlacht war nach einer Stunde zu Ende.
In einem seiner damaligen Briefe gestand Wieland: "Unter allen Männern, deren Bekanntschaft ich in Leipzig gemacht, ist Oeser der, den ich am meisten nach meinem Herzen gefunden habe, eine schöne Seele, ein vortreffliches Herz, bei aller Einfachheit von außen, die sich an dem wahren Genie findet." Entscheidend für Wielands späteres Leben ward ein Ausflug nach Weimar.
Er bat seinen Freund aufs dringendste, ihm ja nichts vorzuenthalten, was ihm von den sonderbaren Gesaengen und Bekenntnissen des einzigen Wesens bekannt worden sei. "Oh!" sagte der Arzt, "bereiten Sie sich auf ein sonderbares Bekenntnis, auf eine Geschichte, an der Sie, ohne sich zu erinnern, viel Anteil haben, die, wie ich fuerchte, fuer Tod und Leben dieses guten Geschoepfs entscheidend ist."
Andy machte eine verlegene Miene, besonders in Folge des gewichtigen Wortes »colludiren,« welches alle die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft als entscheidend in der Sache ansahen, während Sam fortfuhr: »Das war =Gewissen=, Andy; als ich dachte drauf Lizy zu verfolgen, glaubt' ich, Master sitze den Weg; als ich fand, Missis saß den andern Weg, das war Gewissen =noch mehr=, denn 's immer besser für unser Einen auf Missis Seite halten, so Du siehst also, ich bin persistent auf jedem Wege, und halte auf Gewissen und auf Princips.
Der andere Morgen brach an, und mit ihm ein wichtiger Tag für die neuen Ansiedler, der vielleicht entscheidend für sie sein sollte, für ihr ganzes Leben und Glück, denn eine neue Heimath sollte gesucht, ein Platz gefunden werden, auf dem sie ihre neue Laufbahn nicht allein beginnen, sondern für den sie auch die Mittel, die sie zu ihrem Fortkommen mit herüber gebracht, auslegen wollten, daß ein Rückschritt nachher ohne bedeutende Verluste nicht möglich gewesen wäre.
Aber die Aussicht, Sindermann, einen jungen Schriftsteller, bei ihr kennen zu lernen, war entscheidend, und ich warte nur noch auf die Bestimmung des Tages, um hinzufahren. Ein Mann, der durch seine Werke der bürgerlichen Welt das Verdammungsurteil ins Gesicht schleudern konnte, gehört von vornherein zu uns und müßte der Bannerträger des Emanzipationskampfs der geistigen Arbeiter werden.
Es gilt.« – Der Priester schied mit einem Lächeln auf den Lippen, aber schwere Gedanken im Herzen. »Geht,« sagte Cethegus nach einer Pause, den Dreien nachblickend, »ihr werdet keinen Tyrannen stürzen: – ihr braucht einen Tyrannen!« Dieser Tag, diese Stunde wurden entscheidend für Cethegus: fast ohne seinen Willen ward er durch die Ereignisse fortgetrieben zu neuen Stimmungen und Anschauungen, zu Zielen, die er sich bisher nie mit solcher Klarheit vorgesteckt, oder doch nie als mehr denn Träume, die er sich als Ziele eingestanden hatte.
Zugegeben, daß all dieß nur für sehr wenige Fälle entscheidend seyn könne, um die Schriftstellerey zur Pflicht zu machen, so ist doch gewiß, daß der Einwurf: =es werde ohnehin genug geschrieben=, im allgemeinen eben so wenig für das Gegentheil entscheide.
Euer Herz kann sich, Das seinige sich wenden Eine Nachricht Kann kommen ein beglückendes Ereignis Entscheidend, rettend, schnell vom Himmel fallen O was vermag nicht eine Stunde! Buttler. Ihr erinnert mich, Wie kostbar die Minuten sind. Siebenter Auftritt Macdonald, Deveroux mit Hellebardierern treten hervor. Dann Kammerdiener. Vorige. Gordon. Nein, Unmensch!
Als ich jenes unbedingt bejahte, dieses lächelnd verneinte, schüttelte er den Kopf und sagte, mein Fall sei außerordentlich interessant; es sei ein ganz besonderer Fall. Ich ließ ihn nicht entschlüpfen. Ich wollte Aufschluß haben über das, was er »meinen Fall« nannte. Ich bot ihm Behelfe. Ich sagte: Es ist nicht entscheidend, daß ich mich unter Deutschen als Deutscher fühle.
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