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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich kannte die zurückhaltende Art des Brahminen genügsam, um zu wissen, daß er weit mehr verbarg, als er erkennen ließ, auch hätten keine Worte mich so entscheidend von der Wichtigkeit seiner Angelegenheit und vom Stand der Dinge überzeugen können, als sein nächtlicher Besuch es tat.
Wenn zehen Millionen Menschen urteilen, daß zween oder drei aus ihrem Mittel Narren sind, so sind sie es; das ist unleugbar." "Aber wie, wenn die zehen Millionen, deren Ausspruch dir so entscheidend vorkommt, zehn Millionen Toren wären, und die drei wären klug?" "Wie müßte das zugehen?" "Können nicht zehn Millionen die Pest haben, und Sokrates allein gesund herum gehen?"
Die Geschichte mit dem Katecheten ist aber für mein ganzes Leben entscheidend geworden, wie ich im weiteren Verlaufe der Begebenheiten zeigen werde.
Anlass zu Bemitleidung giebt uns dieser Kampf in der Regel nicht, weil der Tod schnell ist, weil er ohne volles Bewusstsein erlitten wird, und weil in der Regel nur die persönliche Tüchtigkeit oder Eigenart entscheidend ist.
Die Todesangst, unter deren Herrschaft wir häufiger stehen, als wir selbst wissen, ist dagegen etwas Sekundäres, und meist aus Schuldbewußtsein hervorgegangen. Anderseits anerkennen wir den Tod für Fremde und Feinde und verhängen ihn über sie ebenso bereitwillig und unbedenklich wie der Urmensch. Hier zeigt sich freilich ein Unterschied, den man in der Wirklichkeit für entscheidend erklären wird.
Mit einem kleinen krampfhaften Zucken preßte sie durch die Zähne: "Das soll mein Todesurteil sein, und das Ihre." Diese Drohung wirkte entscheidend auf die zage Seele des Chevaliers, der bis dahin über die unvorhergesehene Krisis nach solcher Hingabe nur erstaunt war. Er begann zu lachen. Ein plötzliches Rot bedeckte die Wangen der Fürstin, die wie Scharlach wurden.
Ein Jahr hatte hingereicht, sein vielgefährdetes Königtum fest zu gründen; des Gehorsams der barbarischen Nachbarvölker, der Ruhe in Hellas, der Anhänglichkeit seines Volkes gewiß, konnte er den nächsten Frühling zum Beginn des Unternehmens bestimmen, das für das Schicksal Asiens, für die Wege von Jahrhunderten entscheidend werden sollte.
Dieses Zeugniß war entscheidend. „Warum haben Sie,“ sagte der Richter Holloway zu dem Fiskal, „da Sie einen solchen Zeugen hatten, ihn nicht sogleich vorgeführt? es wäre dadurch viel unnöthiger Zeitverlust erspart worden.“ Es ergab sich bald, warum der Kronanwalt sich nur höchst ungern durch die dringendste Nothwendigkeit hatte bestimmen lassen, zu diesem Beweismittel zu greifen.
Die Fülle und der Reichtum der Natur steht ihnen allen ziemlieh gleichmässig zu Gebot, und es giebt keine Privilegien, welche dem einen verbieten würden, etwas zu nehmen, was dem andern gestattet ist. Nur individuelle Kraft oder Fähigkeit ist entscheidend.
Diese Schlußbemerkung fiel entscheidend in die Wagschale. Die Vervelles unterhielten ihre Freunde nur noch mit Gesprächen über den berühmten Fougères. An dem Tage, da Fougères das Bild Virginiens in Angriff nahm, galt er schon als der zukünftige Schwiegersohn der Familie. Die drei Vervelles blühten und gediehen in der Atmosphäre dieses Ateliers, das sie nun schon als eine ihrer Residenzen ansahen.
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