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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Tanzen, und einen Menschen finden, der mir Achtung entlockt, ist mir ein und dasselbe. Ich bewege so gern die Geister und Glieder. Nur allein Beinschwingen, ist das doch hübsch! Turnen ist auch dumm, es führt auch zu nichts. Muß denn eigentlich alles, was ich liebe und bevorzuge, zu nichts führen? Aber horch! Was ist das? Man ruft mich. Ich muß abbrechen.
Bis dahin, edler Freund, beherzigt dies: Brutus wär lieber eines Dorfs Bewohner, Als sich zu zählen zu den Söhnen Roms In solchem harten Stand, wie diese Zeit Uns aufzulegen droht. Cassius. Ich bin erfreut, daß meine schwachen Worte Dem Brutus so viel Funken nur entlockt. Cäsar und sein Zug kommen zurück. Brutus. Das Spiel ist aus, und Cäsar kehrt zurück.
Soll geschehen, soll alles geschehen.« Die Worte wurden im Hauch hervorgestoßen, entlockt vom Irrsinn der Sorge. Dabei manipulierte er, warf Kleidchen, Schuhe, Strümpfe, Unterröckchen, Hemd beiseite, holte den Krug, riß einen vom Gebrauch schwarz gewordenen Fetzen vom Nagel, immer an Siebold vorübertrippelnd, der sogleich die Geldscheine auf den Tisch gelegt hatte und dann nutzlos stehen blieb. Die Kammer mußte auf der einen Seite eine sehr dünne, bloß gegipste Wand haben, denn aus dem danebenbefindlichen Raum war ununterbrochen ein schmerzliches
Es graute ihr vor diesen fließenden Läufen, wenn sie daran dachte, wie schwer sie seien, und diese vollen, runden Klänge, diese melodischen Klagen, die den ärmlichen sechs Saiten entlockt wurden! Wer konnte nur in Freilingen so hinreißend, so süß spielen? Sie huschte schnell in die Pantöffelchen, zog die seidene Mantille um und schlich sich ans Fenster; sollte Mart
Der Pfarrer sagt von Dorotheen, die eben in höchster Erregung ihr holdes Bekenntnis gethan und nun durch die Sturmnacht nach Hause will, wodurch sie jedem um das Geheimnis wissenden Anwesenden so ungemein lieblich erscheinen muß: Welche Klugheit hätte denn wohl das schöne Bekenntnis Dieser Guten entlockt?
»Laß deine zudringlichen Fragen,« verwies sie Flora, »und wenn sie dir sagen würden: ›Der silberne Mond, die duftenden Rosen, der entzückende Sommerabend, so recht zur Liebe und Traurigkeit geschaffen, haben unsern Herzen Wehmut und Thränen entlockt,‹ – würdest du das verstehen? Niemals!
Es war sogar das Gerücht aufgetaucht, der junge Fink habe einem Geschäftsfreund seines Vaters unter betrügerischen Vorspiegelungen eine beträchtliche Geldsumme entlockt und nur mit vieler Mühe und nach rascher Wiedergutmachung des Schadens sei die Anzeige verhindert worden.
Die Luft ist erfüllt mit Wohlgerüchen, und den Kiefern, die man berührt, werden dichte Wolken von Blüthenstaub entlockt. – Immer großartiger entfaltet sich die Aussicht auf die dunklen Ruinen, das hellglänzende Städtchen und das blaue Meer, in das eine Landzunge sich weit vor uns fortsetzt; gegen Osten blicken wir in die Rhede von Bormes hinein; gegen Westen zeigt sich die Rhede von Hyères, und über eine schmale Halbinsel hinweg erreicht das Auge auch den Golf von Giens.
Sehr gewandt ist das Mittel, durch welches der Dichter das holde Geständnis der Liebe Dorotheen entlockt, über deren Gesinnung wir bisher nicht ganz sicher waren; die Weise, wie dies aus dem Mißverständnis sich entwickelt, ist zugleich eine sehr natürliche, dem Charakter sowohl des Vaters als Hermanns angemessene und stellt uns noch zum Schluß die ganze mädchenhafte Zartheit Dorotheens, die sich mit echt weiblicher Entschlossenheit paart, vor die Augen.
Die alten Ideale hat man zerstört schon das Wort 'ideal' entlockt den meisten ein mitleidiges Lächeln und hüllt sich nur hinein, wie Schauspieler in die Toga der Gracchen, um dem Pöbel weiß zu machen, man wäre ein echter Volkstribun.
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