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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Vielleicht können leidende Herzen dort einer raschen Versteinerung entgegengehen. Frau Anna Erikson lud ihre alten Freundinnen zusammen. Die Handwerkersgattinnen der Vorstadt und die Scheuerfrauen kamen zu ihr zum Vormittagskaffee. Es waren dieselben da, die am Tage der Flucht bei ihr gewesen waren. Eine war neu hinzugekommen, Maria Anderson, die Kapitänin der Heilsarmee.
Da sah ich eine schwarze Frauengestalt langsam auf mich zukommen, und nun wußte ich mit einem Male, warum ich hierher hatte kommen müssen ... Um von Barbaras Mutter ein Entsetzliches, ein Unfaßliches zu hören. Ich wollte aufstehen und ihr entgegengehen, aber ich konnte mich nicht rühren.
So ungeduldig die Passagiere aber schon vorher gewesen waren, das Schiff nun endlich einmal in vollem Lauf seinem Ziel entgegengehen zu sehn, so peinlich wurde ihnen jetzt jeder Augenblick, den sie, mit dem Bewußtsein unter den Kanonen des hannöverschen Forts zu liegen, und noch im leichten Bereich einer neuen Durchsuchung zu sein, hier unthätig, angeschlossen an die Ankerkette, verbringen mußten.
Das Mädchen mochte seine Gedanken erraten: "I sieh wohl, Er möchtet gern fort; wenn no der Vater do wär, denn alloi fendet Er da Weg nach Lichtastoi net; Er send koi Witaberger, des merke an der Sproch, und do kennet Er leicht verirra. Wisset Er was? I lauf em Vater entgege und mach, daß er bald kommt." "Du wolltest ihm entgegengehen?" sagte Georg, gerührt von der Gutmütigkeit des Mädchens.
Nach einer Weile bemerkte ich einen Mann an der Seite des Deiches herabsteigen und uns auf dem Fußwege entgegengehen. Es war der Postbote, der zweimal in der Woche für die Hofbesitzer die Briefe aus der Stadt holte. Ich fühlte, wie Anne Lene ihren Schritt beeilte, da er in unsre Nähe kam.
Nach diesem sonderbaren Ereignis sagte Lenardo: "Daß wir, bei so schönen Hoffnungen, ganz nahe vor dem Hafen scheitern, darüber kann ich mich nur einigermaßen trösten, mich nur für den Augenblick beruhigen und den Meinen entgegengehen, wenn ich betrachte, daß der Himmel Sie mir zugeführt hat, Sie, dem es bei seiner eigentümlichen Sendung gleichgültig ist, wohin und wozu er seinen Weg richtet.
Das sei der Ruf, mit dem wir neuen Kämpfen entgegengehen. Leipzig, Bezirksgerichtsgefängnis, den 13. März 1871. Mit sozialdemokratischem Gruß Euer A. Bebel.“ Ich habe in meinem Leben oft das Glück gehabt, angesungen zu werden, und zwar im guten wie im schlimmen Sinne. Auch in dem jetzt verflossenen Wahlkampf spielte die Poesie eine, wenn auch zweifelhafte Rolle.
Auch diesmal sagte ich der Heimat nicht mit leichtem Herzen Lebewohl. Ein anderer Abschied aber wurde nur in dieser Lage noch schwerer. Es war dies der Abschied von der bisherigen Selbständigkeit. Mag der Schlußsatz des letzten Telegrammes der Obersten Heeresleitung in dieser Richtung auch tröstlich lauten, ich ahne doch das Schicksal, dem wir entgegengehen.
Und löst diese Not und Notwendigkeit nicht etwas in dir, das sagt: Ja, es muß besser werden, und ich will Tag um Tag dem Geist und den Geistern der Dinge entgegengehen, sind sie doch gewiß auch schon längst auf dem Wege zu mir. Zugleich aus dem Leben gegriffen und zugleich typisch das ist höchste Kunst. Es ist etwas Jämmerliches um einen Lyriker ohne Liebe.
»Meinst du mich?« »Sie haben es erraten. Nun, was befehlen Sie?« »Eine Kleinigkeit, blos eine Laune. Wenn demnächst eine feindliche Truppe nach Kecskemét kommt, möchte ich derselben im Kaftan entgegengehen.« »Ei Teufel! Kein schlechter Spaß. Er kommt auch mir gelegen, denn ich hätte heute ohnehin einen anderen senden müssen.« »Ist etwas los?« frug der Schneider hastig.
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