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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Gerade wie jetzt eben der Fuchs vor ihm stand, ein wenig zurückhaltend in der Neigung des Kopfes und das Licht auf dem geschmeidigen Nacken, während der eine zierliche Vorderfuß mit unbeschreiblicher Anmut in einen Winkel emporgezogen war, bot er ein Bild, das Wunder von Lebensfülle, Kraft und Schönheit ausstrahlte. Und der Elf mußte denken: O du herrlicher Wald!

Sie hatte keinen Blick für die Vollkommenheiten weder der Menschen- noch der Pferderasse, die ihn und sein Tier auszeichnen mochten, und sank in die Tiefe des Wagens zurück, nachdem sie nur flüchtig die Brauen emporgezogen hatte, wie um dem Lobe ihres Mannes beizustimmen.

Herrn Brechts bebende Kraftanstrengung teilte sich Thomas Buddenbrooks ganzem Körper mit, er wurde ein wenig auf seinem Sitze emporgezogen und hörte ein leise piependes Geräusch in der Kehle des Zahnarztes ... Plötzlich gab es einen furchtbaren Stoß, eine Erschütterung, als würde ihm das Genick gebrochen, begleitet von einem kurzen Knacken und Krachen.

Jen wurde emporgezogen, und als das Wasser im Netz sich verlaufen hatte, zappelte er zwischen einigen Schilfhalmen auf dem Grund und war fassungslos, weil er in keiner Weise an die Möglichkeit einer solchen Einrichtung gedacht hatte.

Von den Mauern des Elasserschen Häuschens war der größte Teil der Mörtelbekleidung abgefallen. Arnold ging durch die offene Haustüre in ein gleichfalls offenes Zimmer zur Rechten, wo sich ihm ein ebenso wunderbarer als trauriger Anblick bot. Neuntes Kapitel Samuel Elasser hockte zusammengekauert, die Knie fast bis zur Brust emporgezogen, im Winkel eines schmutzigen Kanapees.

Rasch näherte sich daß Boot dem Ufer, schnitt den Fischen jeden Rückweg ab; die Netze wurden emporgezogen, und meist einige nicht eben große Fische, oft auch nur ein einziges solches zappelndes Geschöpf erkapert. Die Geduld dieser Menschen erweckte in mir besondere Bewunderung.

In dieser herrischen Haltung verharrte er. Seine große, gehöckerte Nase schien mit einem befehlshaberischen Ausdruck hervorzuspringen, seine dunklen, an der Nasenwurzel stark sich verdickenden Brauen waren so hoch emporgezogen, daß die kantige, von der Kapuze beschattete Stirn ganz in breiten Querfalten lag, und über seinen Wangenhöhlen hatte sich eine hektische Hitze entzündet.

Von dort rückte er bis an die äußersten Stellungen der Barbaren heran, fiel ihnen in die Flanke und richtete unter ihnen ein Blutbad an. Auch wurden nachts Männer mit Fackeln an Seilen von den Mauern herabgelassen. Sie steckten die Belagerungsmaschinen der Söldner in Brand und wurden dann wieder emporgezogen. Matho war erbittert. Jede Verzögerung, jedes neue Hindernis steigerte seine Wut.

Er sagte ihnen, wie seine gezimmerten Truhen mit dem Postboten kommen würden; dann werde er ihnen Erde zeigen, die er aus den heiligen Ländern mitgebracht auch getrocknete Blumen habe er, und Kräuter, aus jenem Lande und Fußtritte des Herrn, und was nur immer dort das Erdreich erzeuge und bringe und viel heiliger, viel heißer und viel einsamer seien je Haiden und Wüsten, als die hiesige, die eher ein Garten zu nennen und wie er so redete, sahen alle auf ihn, und horchten und sie vergaßen, daß es Schlafenszeit vorüber, daß die Abendröthe längst verglommen, daß die Sterne emporgezogen, und in dichter Schaar über den Dächern glänzten.

Ihr durchdringenden Blize, schiesset eure blendenden Flammen in ihre hochmüthigen Augen! Steket ihre Schönheit an ihr aus Sümpfen gesaugte Nebel, von der mächtigen Sonn emporgezogen zu fallen, und ihren Stolz zu versengen. Regan. O! ihr gütigen Götter! So werdet ihr mir wünschen, wenn der rasche Humor regiert. Lear.

Wort des Tages

zähneklappernd

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