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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ein fünfjähriger Zeitraum bei einer neuen Einrichtung bietet immer Anlaß zu einem Rückblick auf das, was man in diesen fünf Jahren an Erfahrungen gewonnen hat, und zu einer Zusammenfassung dessen, was man auf diese Erfahrungen hin für die Zukunft empfehlen zu sollen glaubt.
Aber es giebt kein Mittel dagegen; wer etwas braucht und sie nicht bekommt, hat nicht nöthig das Heilmittel weiter zu empfehlen, denn er selber hätte die Krankheit auch ohnedies nicht bekommen, und dessen Magen ihn in den Bereich derselben bringt, mag sich nur getrost in sein Schicksal ergeben, er muß durchmachen was über ihn verhängt ist, und hat nur die einzige Genugtuung später, wenn er dem tückischen Gott sein Opfer gebracht, eben so über Andere lachen zu dürfen, wie Andere früher über ihn gelacht haben.
Das kam aber schon am nächsten Morgen kurz nach Sonnenaufgang, und ehe Hopfgarten selber im Stande gewesen war seine Toilette ordentlich zu beenden und sich bei den Damen zu empfehlen.
Selten in Kultur, aber seiner Eigentümlichkeiten wegen sehr zu empfehlen ist das ganz harte Elephantenohr, *Platycerium alcicorne Desv., im gemäßigten Australien, auf den Mascarenen und Seychellen heimisch. In der Heimat wächst diese Pflanze an Baumstämmen, sie gedeiht bei uns aber auch im Topfe sehr gut.
Ich möchte hier einige Mittel empfehlen. Häufig wächst in unserer Gegend, gewöhnlich am Saume des Waldes, auch im Wald, eine gelbe Blume mit starkem Geruch; sie führt den Namen Arnica. Diese Pflanze verdient an die erste Stelle der Heilmittel bei Verwundungen gesetzt zu werden. Aus dieser Pflanze wird eine Tinktur bereitet Arnicatinktur.
Unbefangen mit der Base tändelnd, sagte er: "Ich werde euch beide nicht nach Ferrara begleiten, die Geschäfte verbieten es; doch möchte ich euch Don Giulio empfehlen, den ihr dort finden werdet, einen jüngern Bruder Don Alfonsos. Er ist ein bescheidener, aber hochbegabter Jüngling, nur daß er den Sinnen noch zu viel einräumt.
Hier ging ihm die Stimme völlig aus, und er sah die nächste beste Gelegenheit ab, sich zu empfehlen.
»Ich hatte die Absicht, die Herren in unserer Abteilung heute abend zu einem Abschiedstrunk zu laden. Bitte, empfehlen Sie mich ihnen! Ich muß früher in Ordensburg antreten, als ich gedacht hatte. Nach der Stichprobe hier eben zu schließen, wird man mir ja auch nicht allzu viel Tränen nachweinen.« Herr von Sternheimb machte eine lässige Handbewegung. »Ihre eigene Schuld, Herr von Foucar!
Der Gerstenkaffee wird auch noch häufig getrunken, er ist wohl etwas rauher als der Malzkaffee, aber ganz schuldlos und von Denen, welche ihn gebrauchen, recht geliebt. Man kann ebenfalls aus Waizen und auch aus Roggen Kaffee bereiten, und alle diese Arten sind nur zu empfehlen.
Aber – um auch diesen wichtigen Punkt zu berühren – wir empfehlen allen denen, die noch eine religiöse Anschauung haben, aus reinster Menschenfreundlichkeit, auf Grund dieser Anschauung einen recht tiefen Herzensfrieden mit ihrem Herrgott zu machen; das ist die allergrößte seelische und darum auch die allergrößte körperliche Wohltat.
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