Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
In manchen Ländern wird der herrschaftliche Bediente, der mit Fremden in Collision geräth, nur zu strenge behandelt und der Fremde oft zu sehr begünstigt. Ich will nun =erstlich= Regeln vortragen, welche man =beim Reisen mit der Post= beobachten muß, und alsdann =zweitens= Anweisungen, welche =bei Versendungen und beim Empfange von Sachen= mit der Post anwendbar sind. Vom Reisen mit der Post.
Ich wollte nicht, daß Frau Schäufele die Nachricht bei uns empfange. Ich meinte, es müsse ihr Wohltat sein, die schützenden Wände ihres Heims um sich zu fühlen. Ich dachte, sie werde sich verkriechen wie ein wundes Tier, werde sich scheuen, ihr Gesicht auf der Straße zu zeigen. So ging ich zu ihr hinüber und setzte mich zu ihr auf die Fensterbank.
Empfange ich Neunzehnhundertzwanzig am vierundzwanzigsten Januar, bereit, in die Schweiz zu fahren, einen Ausländer, der den Hut abnimmt, hinsitzt und ernsten Auges fragt: »was habt Ihr getan, wo steht Ihr, ich will nicht Auskunft, eher Rechenschaft«, es wäre schwer, ihn zum Tee zu bitten in solcher Eile.
Albert ist angekommen, und ich werde gehen; und wenn er der beste, der edelste Mensch wäre, unter den ich mich in jeder Betrachtung zu stellen bereit wäre, so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesicht im Besitz so vieler Vollkommenheit zu sehen. Besitz! genug, Wilhelm, der Bräutigam ist da! Ein braver, lieber Mann, dem man gut sein muß. Glücklicherweise war ich nicht beim Empfange!
Überblicke ich meine Entwicklung und ihr bisheriges Ziel, so klage ich weder, noch bin ich zufrieden. Die Hände in den Hosentaschen, die Weinflasche auf dem Tisch, liege ich halb, halb sitze ich im Schaukelstuhl und schaue aus dem Fenster. Kommt Besuch, empfange ich ihn, wie es sich gebührt. Mein Impresario sitzt im Vorzimmer; läute ich, kommt er und hört, was ich zu sagen habe.
Der größte Theil seiner Truppen kehrte nach Salisbury zurück; ein andrer Theil aber, der von dem Hauptcorps detaschirt worden war und die Absichten des Befehlshabers nicht ahnete, marschirte bis Honiton. Hier sahen sie sich inmitten eines zu ihrem Empfange vollständig gerüsteten starken Armeecorps. Widerstand war unmöglich. Ihr Anführer drang in sie, unter Wilhelm zu dienen.
Er hatte seine Expedition wahrscheinlich deshalb kurze Zeit aufgeschoben, weil er hoffte, daß, sobald der Krieg in den Hochlanden ausbrach, die meisten Truppen nach dem Norden gesandt werden und er daher keine zu seinem Empfange gerüstete Streitmacht vorfinden würde. Als er endlich abzusegeln wünschte, war der Wind ungünstig und heftig geworden.
Vor Monaten blieb eine Frau, der ich täglich Nahrungsmittel gespendet, plötzlich aus. Als ich ihr begegnete und sie fragte, weshalb sie nicht mehr komme, erwiderte sie mir in einem geringschätzenden Ton: Es sei ihr das Essen bei mir nicht mehr gut genug. Sie verkehre jetzt in dem Hause eines Großkaufmanns und empfange dort andere, sehr viel bessere Speise.
Er hatte einen Weg von sechsundfunfzig Stunden zurückgelegt. In der herrschaftlichen Wohnung fand er schon alles zu seinem Empfange bereitet. Eine ausführliche Schilderung seiner gegenwärtigen Lage, mit der er sehr zufrieden zu seyn schien, entwarf er dem Buchhändler Schwan in Mannheim in einem vom 8. December 1782 datirten Briefe.
Kinder gehören nicht ins Empfangszimmer. Bringt der Besuch Kinder mit, so empfange diese mit der gleichen Freundlichkeit wie die Mutter; denn meist wird eine Zurücksetzung der Kinder weit schmerzlicher empfunden, als wenn sie die Eltern selbst betrifft. Das Besuchskleid wähle den Verhältnissen angepaßt
Wort des Tages
Andere suchen