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Aktualisiert: 15. Juni 2025
So war auch ihre Empörung, so waren auch die Ausbrüche ihrer Verzweiflung nichts anderes als ein Ausfluß ihrer Liebe, und nur zu bald wichen diese Erregungen einem sanfteren Schmerz, in welchem sie alle Schuld von dem Toten abzuwälzen suchte.
Seine kleinen wasserhellen Augen drückten dabei ein so komisches Entsetzen aus, daß meine Empörung verflog und ich das Lachen nicht unterdrücken konnte. »Beruhigen Sie sich nur, Papa Schrott« damit streckte ich ihm begütigend die Hand entgegen »wenn ich mal so alt bin, wie Sie, werd' ich gewiß gerad' so moralisch sein!« Aber er nahm meine Hand nicht
Das Gefühl der Empörung und des wilden Hasses, daß man ihn, wo er doch vollkommen unschuldig war, so lange eingesperrt hielt, hatte ihn in den ersten Wochen bis in den Traum verfolgt, und oft hätte er vor Verzweiflung am liebsten aufgeschrien.
Es folgte daraus, daß sie die nachsichtigste und zurückhaltendste Beurteilung bevorzugten, um so mehr als sie in der Darstellung ihres Sohnes möglicherweise mit mancher aus jugendlicher Empörung hervorgegangenen Übertreibung zu rechnen hatten.
So rief er in zorniger Empörung, dann aber besänftigte sich sein Angesicht, denn er hatte die Lösung gefunden, die ihm ziemte. "Unsinn!" sagte sie. "Solche verborgene Dinge bekennt man nicht dem Tage, denn du bist ein Verbrecher nur in deinen Gedanken. Die Tat aber und nur die Tat ist richtbar." "Frau, das wird sich offenbaren! Vernimm, was ich tue.
Und, sind wir nicht der spröden Klarheit wert, Barmherziger Gott, o richte uns zugrund! Schon flutet wieder nieder die Empörung. Wir fuchteln nur mit Armen zuckend-wirr. Wir schlingen trüber lächelnd die Verschwörung, Da wirbeln alle Gläser mit Geklirr. Die Armen
Ist es nun eigentlich nicht schon etwas spät? KROLL. Unzweifelhaft wärs besser gewesen, wir hätten den Strom schon früher aufgehalten. Aber wer konnte voraussehn, was kommen würde? Ich jedenfalls nicht. Denn der Geist der Empörung hat sich sogar schon in die Schule hineingeschlichen. ROSMER. In die Schule? Doch nicht in deine Schule?
Deshalb, wie nun das Gefühl der persönlichen Freiheit mit der zärtlichen Zuneigung in ihm rang, stand er zitternd und schweigend, halb in Empörung gegen die eigenmächtige Zutulichkeit der Frauen, halb in Versuchung, das Mädchen ungestüm an sich zu ziehen und beim Kopf zu nehmen.
Ich ging gewiß nicht um zu horchen aus, Doch komm ich so beladen heim, als wär' ich Ein wandelnd Ohr des blutigsten Tyrannen Und traute mich nur kaum zum Herrn zurück. Empörung! Naher überfall von Feinden, Ja, eine neue Königswahl! Ist's möglich! Ich ahnte viel, doch so viel ahnt' ich nicht! Still, still! Sind das nicht Schritte? Ja! Wer steht Denn mit den Greisen schon vor Morgen auf?
Und muß obenein bekennen, daß ich die Empörung nur erlogen.« Cethegus sann schweigend nach, das Kinn mit der Linken langsam streichend. Plötzlich durchblitzte ihn ein Gedanke. Ein Strahl der Freude flog verschönend über sein Gesicht: »so kann ich sie beide verderben!« Er war in diesem Augenblick sehr mit sich zufrieden.
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