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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Dieser Giaurbegann der Mörder, »ging mit einem Führer und seinem Diener über den Schott; er traf auf uns und stürzte meinen Gefährten in die Fluten, so daß dieser elend ertrinken mußte.« »Warum that er dies?« »Aus Rache.« »Wofür wollte er sich rächen?« »Er hat im Wadi Tarfaui einen Mann getötet; wir kamen dazu und wollten ihn festnehmen, er aber entwischte uns

Der Mann sträubte sich dagegen, solange er Mann war ; aber dann verlegte er sich aufs Saufen, und da kriegte das Weib die Oberhand. Das war ein Elend für die arme Person. Von Jahr zu Jahr ging es mit ihr zurück, und zuletzt war sie mit ihrem Jungen dicht am Verhungern; aber der wollte nicht fort von seiner Mutter, der kleine Junge.

Mein Beruf ist mir nicht mehr lästig, nachdem ich meinem Elend entkommen binWie verkehrt bleibt doch der Mensch! Wenn doch eine solche Sprache die Jugend rechtzeitig hören und auffassen würde! Fettsucht.

Indessen hatte Bruder Augustin im Kloster seine Jahre in dem sonderbarsten Zustande zugebracht; er ueberliess sich ganz dem Genuss einer heiligen Schwaermerei, jenen halb geistigen, halb physischen Empfindungen, die, wie sie ihn eine Zeitlang in den dritten Himmel erhuben, bald darauf in einen Abgrund von Ohnmacht und leeres Elend versinken liessen.

Not und Elend, Jammergeschrei und Auftritte der blutigsten Art, einstürzende Gebäude und prasselnde Flammen: das war fast das einzige, was bei jedem Schritte den entsetzten Sinnen sich darstellte.

Hätte er nur einem jeden von ihnen die Macht verleihen können, sich in diese frische Luft emporzuheben! Was für Menschen da aus ihnen werden sollten! Die Erinnerung an das Elend seines eigenen Lebens verließ ihn selbst in diesem Augenblick des Sieges nicht. Er konnte nicht ausschließlich für sich genießen. Ach, die Hulder! Wenn er die nur gefaßt kriegen konnte!

Überall droht das Elend den Familien; der Aristokrat, der Bürger und der Bauer, überlastet mit Schulden, scheinen keine andere Hilfe mehr zu erwarten, als von einem Befreiungsfeldzug, den sie mit all ihren Wünschen herbeisehnen, auf den sie alle Gedanken richten. Dieses Bild entspricht in all seinen Einzelheiten den Tatsachen.

Dazu kommt, daß der fortwährende Sklavenhandel ihre moralischen Sitten untergraben und ihr Herz gegen jede edlere Empfindung verstockt machen mußte. Diebereien und Einbruch sind gewöhnliche Verbrechen und gelten nicht als Schimpf. Die Anzahl der Bettler ist groß und die meisten derselben kommen durch Hunger und Elend ums Leben.

'Ich zweifle nicht an Eurem Mut', sprach er mit lauter Stimme, 'aber wir sind unserer zu wenig, so daß wir nur sterben können, aber nicht siegen. Geht nach Haus, Ihr guten Leute, und bleibt mir treu. Ich muß mein Land verlassen und im bittern Elend sein.

»Das haben sie reichlich verdientsagte Günther düster, »und das Schwerste was sie treffen könnte, wöge das Elend das sie gestiftet, noch nicht zum tausendsten Theile auf

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