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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich will dich nicht in das Elend hineinziehen, das mich erwartet.‹ Aber sie stand schon fertig geschmückt da, in Krone und Schleier, und sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn in den Saal, wo die Gäste versammelt waren und alles für die Trauung bereit war.
Sie begriff nicht, daß sie mitten in ihrem größten Elend etwas getan hatte, wodurch den Leuten eine bessere Meinung über sie gegeben würde. Ihr wurde mit jedem Augenblick gewisser, daß das Moor der einzige Zufluchtsort für sie sei. Und je klarer sie dies einsah, desto mehr weinte sie. Es war darum nicht so leicht für sie, die Tränen zu unterdrücken.
Ist der Vater nicht hundertfach grausamer, der seinem Sohn in das Leben einen gräßlichen Fluch mitgiebt, von dem er hofft, daß er ihn elend machen soll?
Indes zog das Heer weiter; es nahte dem furchtbarsten Teil der Wüste; in gräßlicher Steigerung wuchs der Hunger, das Elend, die Zügellosigkeit.
Du Kleine mit großen Augen, Ich hab es dir immer gesagt, Daß ich dich unsäglich liebe, Daß Liebe mein Herz zernagt. Doch nur in einsamer Kammer Sprach ich auf solche Art, Und ach! ich hab immer geschwiegen In deiner Gegenwart. Da gab es böse Engel, Die hielten mir zu den Mund; Und ach! durch böse Engel Bin ich so elend jetzund.
Sie sind ja bezahlt, um uns zu hüten und zu quälen, das vergißt ihnen der dümmste Kerl nicht leicht und das Elend wird voll, weil die Gefangenen sich oft unter einander auf alle Weisen kränken, bestehlen, mißhandeln und verfolgen!" sagt der Bartel, ein stiller, gutmüthiger Riese. "Zur Arbeit!" schreit der Werkmeister.
Mein Freund Löhnefinke hat vollständig recht: es ist ein Elend, die Erbschaft von Generationen, von Jahrhunderten antreten zu müssen, ohne vorher von der Rechtswohltat des beneficii inventarii Gebrauch machen zu dürfen.
Etwas muß er sein eigen nennen, Oder der Mensch wird morden und brennen. =Erster Arkebusier.= Das weiß Gott, 's ist ein elend Leben! =Erster Kürassier.= Möcht's doch nicht für ein andres geben. Seht, ich bin weit in der Welt 'rum kommen, Hab' alles in Erfahrung genommen.
Das war Amerika? lieber Gott, sie hatte sich das Land anders gedacht, und wenn sie wohl auch fühlte, daß sie hier nur die schwärzeste Seite des Ganzen kennen lernte, jammerte sie doch das Elend so vieler Tausende.
Fühlt sich nicht selbst der Lappländer in seiner Schneewüste, in seiner rauchigen Hütte, in Schmutz und Elend glücklich, nur weil es seine Heimath ist, wie viel mehr denn könnte es der Brasilianer in seinen Palmenwäldern und Orangenduft?« »Und hängen Sie noch so sehr an der Heimath?« »Du lieber Gott,« sagte Könnern, »ich habe eigentlich nicht viel dort zurückgelassen, was mich binden könnte.
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