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Aktualisiert: 4. Juni 2025


So wußte sie ja, daß kein Mensch so ein Mädchen herunterholen würde, am wenigsten ein zartes Bürschlein wie Rico; er konnte ja ganz elend zugrunde gehen, wenn er so etwas beginnen würde, und dann hätte sie die Verantwortung auf sich. Das wollte sie nicht auch noch, sie hatte schon genug.

Es ist so elend, in der Fremde schweifen Und sie werden mich doch ergreifen! FAUST: Ich bleibe bei dir MARGARETE: Geschwind! Geschwind! Rette dein armes Kind! Fort! immer den Weg Am Bach hinauf, Über den Steg, In den Wald hinein, Links, wo die Planke steht, Im Teich. Faß es nur gleich! Es will sich heben, Es zappelt noch! Rette! rette! FAUST: Besinne dich doch! Nur einen Schritt, so bist du frei!

Mellefont. Halten Sie ein, Miß, oder ich muß vor Ihren Augen des Todes sein. Wie elend bin ich, daß ich nicht das Herz habe, Sie noch elender zu machen!

Der Baumschatten zog, mit seinen verstreuten Lichtern, ueber sie hinweg, und der Mond erblasste schon wieder vor der Morgenroete, ehe sie einschliefen. Denn Unendliches hatten sie zu schwatzen vom Klostergarten und den Gefaengnissen, und was sie um einander gelitten haetten; und waren sehr geruehrt, wenn sie dachten, wie viel Elend ueber die Welt kommen musste, damit sie gluecklich wuerden!

Da sah Frau Greiner hilfesuchend zu ihrem Mann auf, und der antwortete an ihrer Stelle: »Sie hat’s schon getan, daran hat sie’s nicht fehlen lassen; es wäre auch nicht so ohne, elend genug ist’s bei uns, wie Sie sehen. Aber der Beschluß ist doch so ausgefallen, daß wir nicht gehen.« »Das wollen wir uns doch erst überlegen, Sie und ich.

O sieh' mich nicht so drohend an, dein Blick fällt vergebens so flammend auf mein Angesicht, ich bin kein Verbrecher, ich darf mich nicht vor deinem Auge verkriechen; trüg' ich nicht diese Ketten, o so müßtest du in meiner Gegenwart zittern, ein Verräther hat dir dies Zittern erspart, ein Verräther hat meinen Vorsatz vernichtet, auf ihn komme das Elend des Volks, nicht über dich. Ali.

Aber Sidonie um Gottes Willen, Du bist krank Du siehst bleich und elend aus, und strengst Dich dann dabei noch übermäßig an mit unnützer Arbeit was lässest Du die Magd das nicht besorgen?« »Die Magdsagte die Frau verlegen wehmüthig lächelnd.

Nachdem er sich so zu der erhabenen Mission, die ihm vorschwebte, genügend präpariert zu haben glaubte, drehte er sich jetzt gemessen nach dem kleinen, gelben Korb um, der dicht neben dem Bett quer über zwei Stühle gestellt war. "Armes kleines Menschenkind! Welch böser Stern verdammte dich in dieses Elend!" Das arme kleine Menschenkind zappelte ihn an und lachte. "Aber still! Still!

Als aber einer den andern mit trostloser Miene anblickte: "Was wird aus uns werden?" oder "Wann wird der Tod unserm Elend ein Ende machen, und wer wird den letzten begraben?" da vernahmen sie mitten durch das russische und kosakische Kauderwelsch wie ein Evangelium vom Himmel unvermutet eine Stimme: "Sind keine Deutschen da?" und es stand vor ihnen auf zwei nicht ganz gleichen Füßen eine liebe, freundliche Gestalt.

Wenn somit die heller sehende Aristokratie diese halben und missguenstigen Konzessionen ebenso unzulaenglich finden musste wie die Neubuerger und die Ausgeschlossenen selbst, so vermisste sie ferner schmerzlich in ihren Reihen die zahlreichen und vorzueglichen Maenner, die die Varische Hochverratskommission ins Elend gesandt hatte und die zurueckzurufen deswegen nur noch schwieriger war, weil sie nicht durch Volks-, sondern durch Geschworenengerichte verurteilt worden waren; denn sowenig man Bedenken trug, einen Volksschluss auch richterlicher Natur durch einen zweiten zu kassieren, so erschien doch die Kassation eines Geschworenenverdikts durch das Volk eben der besseren Aristokratie als ein sehr gefaehrliches Beispiel.

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