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Alles sonst Wesentliche scheint ausgelöscht, wenn auch ein helles Erinnern unbewußt durch mein Werk fließen kann. Kann! hören Sie? kann, nicht muß. Des Künstlers Reich ist wahrlich nicht von dieser Welt. Einer unnennbaren Gewalt hat er sich zu beugen, den Ueberraschungen einer elementaren Kraft sich hinzugeben, von der er nicht weiß, wohin sie ihn zwingen kann.

Knaben des Zeus, o hoert, Spartas tyndarische Herrn! Titus der Aeneiade verehrt euch die herrliche Gabe, Als Freiheit verliehn er dem hellenischen Stamm. Unter dem Einfluss dieser Verhaeltnisse entwickelte sich der roemische Unterricht. Es ist ein Vorurteil, dass in der allgemeinen Verbreitung der elementaren Kenntnisse das Altertum hinter unserer Zeit wesentlich zurueckgestanden habe.

Aber um seine Zeit begann auch der schulmaessige hoehere Unterricht im Lateinischen, getrennt sowohl von dem elementaren lateinischen als von dem griechischen Unterricht, und von bezahlten Lehrmeistern, in der Regel freigelassenen Sklaven, in besonderen Anstalten erteilt.

Sie kennt keine elementaren bedeutungstragenden Einheiten und geht mit ihren Auswahlverfahren weit über wohlgeformte Sätze, über Wörter, Morpheme oder Phoneme und die formale Logik hinaus. Die Techniken des Sampling gehen bis zur Rückgängigmachung.

Ich liebe die Schauspiele der Natur, den wechselnden elementaren Anblick des Meeres, die zielbewußten Windungen der Ströme, die Berge und Felsen, deren Linie die Ausdauer offenbart, mit welcher die höheren Elemente, Wind, Regen und Schnee, ihr allmähliches Werden endgültig zusammengefaßt und ihre Schlußsilhouette bestimmt haben, in welcher sich die entgegengesetzten Kräfte des Materials und der Elemente neutralisieren zu gemeinsam gewaltigen, vollklingenden Akkorden. So liebe ich den Vesuv, den

Daß Keller die herzlichsten Gefühle, aber keine Gegenliebe in den von ihm geliebten Mädchen erregte, lag vielleicht an seinem weiblichen Mangel an Feuer und Tatkraft, der ihn verhinderte, da, wo er liebte, als Eroberer und zukünftiger Besitzer, überhaupt mit der leidenschaftlich elementaren Sicherheit aufzutreten, die Frauen nun einmal hinzureißen pflegt.

Zum Schlusse wollen wir die Aufmerksamkeit des Lesers lenken auf die Erweiterungen gewisser Begriffe, einiger Sätze und Formeln der elementaren Geometrie, die vorzüglich von Rudel, Hoppe, Schlegel und Mehmke gemacht sind; dazu gehören auch die Untersuchungen von Stringham, Hoppe, Schlegel, Scheffler, Rudel, O. Biermann, Puchta und anderen über die regulären Körper des vierdimensionalen Raumes, die soweit gediehen, daß sie Schlegel gestatteten, Modelle der Projektionen dieser Körper auf unseren Raum herzustellen.

Aber noch ehe es aus dem zwiespältigen Gemurmel zum Orkan schwoll, ging die Glocke auf der Tribüne. Da drängte es sich in ihm auf wie ein Gefühl von Scham: Wer sind denn eigentlich diese Geschöpfe. Diese schlappen Gesichter mit ihrer gedunsenen Un-Ironie? Ihrem matten Unwillen? Daß gerade diese des Elementaren verlustig gegangen waren: der Kraft, zu zürnen. Gewaltsam ans Licht zu drängen!

Es kann keinen pädagogischen Sinn haben, den im Interesse einer immer stärkeren Willenszucht und einer immer sicherer werdenden Ausübung der elementaren mechanischen Arbeitsprozesse wohlgeordneten Gang seiner systematischen Entwicklung zu unterbinden, um eine sogenannte Konzentration mit allen übrigen Unterrichtsgebieten herzustellen.

Es ist, als gäbe es in unserer Riesenstadt plötzlich Tausende, die der Daseinskampf gar nichts angeht. Man sehe den Hunderten nach, die die Militärmusik mit sich zieht, die sie ans offene Fenster bannt, und man wird erkennen, mit welcher elementaren Macht ein Marsch wie ein Rattenfängerlied an den Herzen reißt und lockt zur willenlosen Nachfolge ins Blumenland der Phantasie!