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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Da sandte mir der Gott, den ich fest mit der Linken an die Brust drückte, Ihn,« – und sein schönes Auge funkelte, – »meinen Herrn, den gewaltigen, der mächtig ist wie der Löwe von Abaritana und klug wie der Elefant, der da gut ist wie milder Regen nach langer Dürre und herrlich wie –« »Jetzt erzählst du schlecht, Syphax, ich will vollenden.
Der Elefant rückte verlegen auf seinen Beinen, verengte den Raum unter sich und ließ sich endlich mit seiner Rückseite auf einem Fünfzigliterfaß nieder und zog die Vorderbeine hoch wie ein Pudel. Der Führer gab ihm eine Mandoline in den Rüssel und band ihm ein rosa Band an die Spitze des Ohrs. Sein Gesicht blieb unbewegt und verächtlich wie bei seinen Sprüngen.
Dann kniete der Elefant, daß das Land unter ihm sich bewegte vom Andrang seines warmen Bauches. Dann hob sich ihr Kopf, ihr Blick kam und riß ihn herunter. Mit beiden Armen trug er sie in seinen Sattel, bewegt vor Zittern, die heißen Augen wie Samt, schreiend. Der Elefant stürmte gegen den Norden, das Kloster verlassend. Wind wühlte durch ihr Haar. Sie öffnete die Augen.
Zwar manche sind an Wagen angespannt, doch alle haben Mut in ihren Mienen; ein böser roter Löwe geht mit ihnen und dann und wann ein weißer Elefant. Sogar ein Hirsch ist da ganz wie im Wald, nur daß er einen Sattel trägt und drüber ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt. Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge und hält sich mit der kleinen heißen Hand, dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge.
»Gräfin Bianka ist der Name Von dieser großen weißen Dame; Sie wohnt zu Paris im Frankenland, Und diese liebt der Elefant. »Durch wunderbare Wahlverwandtschaft, Im Traume machte er ihre Bekanntschaft, Und träumend in sein Herze stahl Sich dieses hohe Ideal.
»Wie ein Elefant,« meinte er schmunzelnd; »man kann auch Dickhäuter sagen. Aber dennoch ganz stattlich. Das Halstuch, August!« »Erst setzen!« antwortete dieser und schob dem Baron einen massiven eisernen Stuhl zu, auf dem sich Hellstern wuchtig niederließ.
Über den Teichen lag Stille und über den Ufern stelzten schwärmerisch erregte Flamingos. Plötzlich schrie der Elefant. Die Stille wuchs wie Herzschlag über den Garten. Dann aber erhob sich mit einem Ton die Stimme des ganzen Gartens. Tiere schrien in den Frühling, denen Blut durch die Kehlen sott.
Sie hörte das Ticken des Geländes, den Jubel einer Amsel. Sie sah den Himmel über sich wogen, daß es kein Ende nahm. Dann begann der Boden unter ihr zu schwingen wie eine Welle. Ein dunkler Fels warf Schatten über die Landschaft, türmte sich und nahm das Licht von ihr. Ein Elefant in großen Sprüngen durchschoß die Gegend und hielt bei ihr. Sie sah nicht auf.
»Ich habe um Bedenkzeit gebeten, aber ich bin über Nacht zu dem Entschluß gekommen, ihm keinen Korb zu geben.« Ein unterdrückter Jubellaut antwortete ihr. Hellstern hatte sich erheben wollen, doch fiel er wieder schwer in seinen Sessel zurück. »Komm her,« rief er, »ich alter Elefant kann mich kaum noch rühren! Aber ich muß dich umarmen! Meine Hedda – mein Liebling!«
Wie wird sich dorten zivilisieren Dein Elefant und amüsieren! »Vor allem aber, o König, lasse Ihm reichlich füllen die Reisekasse, Und gib ihm einen Kreditbrief mit Auf Rothschild frères in der rue Lafitte. »Ja, einen Kreditbrief von einer Million Dukaten etwa; der Herr Baron Von Rothschild sagt von ihm alsdann: Der Elefant ist ein braver Mann!«
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