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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und nimmt man's genau, so muß man wohl zugeben, dieser Ekhard ist wohl erst durch diese Geschichte auf die Idee geraten, meiner Mutter mit seinem Lausewenzel zwischen die Beine zu fahren, und er hätte sich wahrscheinlich ansonsten begnügt, die Tochter in ihren beiden noch unvollkommenen Löchern auszubohren.

Sonderbarerweise mußte ich an den Buben denken, der mich draußen auf dem Feld gevögelt hatte, an Robert, der mir ja auch ein bißchen hineingekommen war, an den Herrn Ekhard, und diese Erinnerungen trugen nur dazu bei, mich aufs Höchste zu erregen und geil zu machen.

»Wenn ich Ihnen aber sag'«, beteuerte Ekhard, »Sie sehen doch, daß ich mich nicht rühren kann. Sechsmal

Ekhard brummte: »Siehst du, wärst nicht immer so stolz gewesen, hätten wir schon lang vögeln können

Dann kam Ekhard heraus. Als er mich erblickte, erschrak er im ersten Moment.

Herr Ekhard war augenblicklich von meiner Geilheit ergriffen, das fühlte ich, weil sein Schweif in meiner Hand sich blitzartig aufrichtete, und in einer Sekunde ganz heiß wurde. Trotzdem fragte er: »Was denn rasch? Was willst du dennIch hatte keine Scheu. Er hatte gefragt, weil er das Wort aus meinem Mund zu hören wünschte.

»Hören Sie«, sagte Ekhard, »Ihnen möcht' man's aber nicht ankennen, daß Sie schon drei Kinder g'habt haben

»So«, sagte Ekhard, »und ich werd' mein Mäderl alle zwei, drei Wochen einmal pudern, ich steck' ihr ihn ja auch nicht ganz hinein, und so sind wir quitt.« »Ich bitt' dich«, warnte sie ihn, »gib nur Acht. Du kannst amal erwischt werden und dann kommst ins Landesgericht

Ich saß auf dem Bettrand und wischte mit meinem Sacktuch die Überschwemmung fort, die der Kooperator zwischen meinen Beinen angerichtet hatte. Und ich merkte sehr wohl, wie er jetzt mir vorlügen wollte. Aber ich sagte nichts. Gevögelt war eben gevögelt, der Kooperator war für mich jetzt wie der Herr Horak oder der Herr Ekhard.

Ekhard gab sich noch mehr Mühe: »Jetzt darf ich halt mit den Duterln spielen, wasfragte er flüsternd, »jetzt heißt's nicht mehr, `ich bin eine brave Frau´, was

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