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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich fürchtete, es könne jemand nach Hause kommen, ehe das Spiel zu Ende gespielt sei, deshalb bat ich ihn: »Gehn S' Herr Ekhard, tummeln Sie sich, es könnt' wer kommen.« »Was denn tummelnfragte er. »Mit dem Vögeln

Seither habe ich ein paarmal belauscht, daß die Mutter abends, wenn der Vater noch im Wirtshaus war, zu Ekhard in die Küche ging und ich hörte sie beide eine ganze Weile schnaufen. Auch Vormittag traf ich sie hie und da beisammen. Ich selbst aber ließ mich von Herrn Ekhard nicht mehr vögeln. Warum wußte ich eigentlich nicht, doch widerstrebte es mir.

Ekhard lachte: »Nein, nein, mich erwischen s' nicht. Und du wirst deswegen auch nicht zu kurz kommen, wenn ich das Mädel auch einmal hernehm und petschier sie

Ihre Brüste flogen bei ihrem Tanz auf und nieder. Jetzt griff Ekhard danach und hielt sie fest. Und bald auf die eine, bald auf die andere Warze drückte er schmatzende, saugende Küsse. »Mir kommt's

Aber ich war noch so erfüllt von der Empfindung, seinen Schwanz bei mir zu haben, daß ich mich vor Wollust schüttelte, und der Saft, den Herr Ekhard mir gelassen, und der jetzt in dünnen Schnürchen zum Popo herausgelaufen kam, kitzelte mich. Ich ließ nicht von ihm ab, und machte mir, unter dem Vorwand, ihn abzuwischen, wieder an seinem Schweif zu schaffen.

»Laß dir nur Zeit«, meinte Ekhard, der sich wie ein Drescher auf und nieder bewegte: »Laß dir nur Zeit

»Wart nur«, flüsterte Ekhard an meinem Ohr, indem er zwischen seinen Worten mit der Zunge in meiner Ohrmuschel herumfuhr: »Wart nur, dir werd' ich das Pudern beibringen

Ich ging mit ihm dann stets in den Vorkeller, der ja immer offenstand, und dort vögelten wir in aller Eile stehend, worauf wir auseinander liefen. Vielleicht mit sechs oder acht Buben hab' ich es in dieser Zeit so getrieben. Zwei Buben aber sind mir in Erinnerung geblieben, und die Geschichte des einen hängt in ihrem ferneren Verlauf mit dem Herrn Ekhard zusammen.

Als ich seine Vorhaut auf und niederzog, sagte er matt: »Geh, laß michAllein ich hatte noch nicht genug. Mir kam immer Schani, seine Mutter und seine beiden Schwestern in den Sinn, und ich fragte: »Sagen Sie, haben Sie schon einmal nackt gevögeltNoch nie hatte ich bis dahin so ungeniert und aufrichtig mit Herrn Ekhard gesprochen.

Ekhard flog nur so hin und her. »Was, jetzt darf ich auf einmal vögeln, nicht wahr? Jetzt darf ich? Gelt ja? Und zuerst hast mich nicht drüber lassen wollen

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