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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Ich bin halt eine brave Frau«, sagte die Mutter, aber sie stand ruhig und ließ mit ihren Brüsten spielen. »Brav hin, brav her«, redete ihr Ekhard zu, »wenn der Mann nix hergibt, hört sich die Bravheit auf. Da haben Sie keine Verpflichtung mehr. Die Natur will befriedigt sein
Dort haschte ich ihn mit den Händen und vergrub ihn in meine Fut, so weit er nur darin Platz hatte. Das draußen bleibende Stück, es war der größere Teil, hielt ich in beiden Händen sanft umklammert und freute mich, wie er hin und herging. Ekhard vögelte mich mit einer wahren Wut: »Das hätt' ich nicht geglaubt«, schnaufte er, »das hätt' ich nicht geglaubt, daß wir noch eine Nummer machen.«
»Ich weiß nicht«, erwiderte sie gleichgültig, »krank ist er halt.« Wenige Minuten später ging sie in die Küche, und ich hörte sie fragen: »Was fehlt Ihnen denn eigentlich, Herr Ekhard
»Na, da wär' auch nix dabei«, meinte Herr Ekhard. Die Mutter unterbrach ihn: »Wie oft ham S' g'sagt?«
Das Gespräch war zu Ende, und ich fühlte mich von jeder Angst befreit. Auch die nächsten Tage war Herr Ekhard noch krank, wie er sagte. Er lag freilich nicht mehr zu Bett, aber er ging in Unterhosen und Pantoffeln im Haus herum, saß bei der Mutter in der Küche, und oft merkte ich, daß sie noch von der Sache sprachen.
Ich hatte ein wenig nur gekostet vom Vergnügen. Genug war mir diese eine Nummer ganz und gar nicht. Ekhard aber saß erschöpft da und ließ sich von mir abtrocknen. Ich wollte ihm das beibringen, was ich von Herrn Horak gelernt hatte. Ich wollte, daß er mich, so tief es ging, in den Arsch vögeln solle. Deshalb begann ich wieder mit seiner Nudel zu spielen.
Jetzt spielte Ekhard den Ungläubigen: »Gehn S' weiter
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