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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dreht Euere Augen zum Himmel – Gottes Tod – hier steh ich und der Herr da oben mag mich stürzen, wenn ich ein einzig falsches Wort nur spreche, ein einziges Wort, das mir nicht warm und wahr in der Seele glüht, und meinen Pulsen Fieberhitze giebt. – Die Gesetze? die Häuptlinge? nicht Ihr? – wagt es und sagt das Euerer Königin in’s Gesicht – sagt das Fanue, Terate und Avei – nicht Ihr? die Häuptlinge, das Volk führen es aus, Ihr aber, mit der Bibel in der Hand steht Ihr dahinter, und Euer Ruf ist es – heimlich oder laut – der sie treibt.«
Er bekam Hedwig Andergast nicht ein einziges Mal zu Gesicht, er sah sie überhaupt niemals wieder und die Trübnis des alltäglichen Lebens schwemmte die frohen Farben der Erinnerung aus seinem Geiste hinweg. Siebentes Kapitel Von Woche zu Woche nahm in Engelhart der Abscheu gegen die Schule zu.
Meine Hoffnung sah einen Weg aus der Not und der Enge heraus, und wenn's nur ein flüchtiges Aufatmen wäre in freier Luft! Mein Mann legte die Einladung beiseite wie etwas selbstverständlich Abgetanes. »Meinst du nicht, daß ich sie annehmen könnte, in unserem Namen,« fragte ich zögernd. »Ich möchte fort, hinaus, ein einziges Mal nur!«
Jetzt stürzte der Peter die Alm hinan, als hätte er selber Flügel bekommen, und er setzte kein einziges Mal ab, bis er oben zu einem großen Brombeerstrauch gelangte, hinter dem er verschwinden konnte, denn er begehrte nicht, daß der
Seit ich hier an Bord bin, war ich noch nicht ein einziges Mal an Land, außer auf dem Kirchhof. Auch da will ich hin in diesen Tagen. Ich muß zu Werner, um in seiner Nähe meine Gefühle zu prüfen. Ich bin über mich selbst in Unruhe. Acht Monate sind es her, seit Werner tot ist; ich dachte damals, ich würde nie wieder lachen können, würde nie wieder an ein Vergnügen denken, und jetzt?
Dagegen kommt er nicht ein einziges Mal zum Beispiel auf das Problem des Krieges zu sprechen, auch das Problem des Sozialismus streift er nur flüchtig und oberflächlich, trotzdem beide seinem Thema naheliegen.
Niemals hatte Helena ihrer Mutter ein Geständnis ihrer Liebe gemacht: Mutter und Tochter liebten sich zärtlich, sie verbrachten ihr Leben gemeinsam, und doch war nie ein einziges Wort über diesen Gegenstand gesprochen worden, der sie beide fast in gleichem Maße beschäftigte.
Dann ging es los, zwanzig Paar auf einmal, eine halbe Runde hin und zurück, dann die Mitte des Zimmers hinauf und wieder herab, dann in verschiedenen Kreisen sich drehend; das alte erste Paar immer an der falschen Stelle stehen bleibend; das neue erste Paar immer wieder anfangend, wenn es stehen bleiben sollte; bis alle Paare erste waren und kein einziges mehr das letzte.
Und als darauf ihr Wächter kam und ihr die Speise durch das Loch reichte, sprach sie zu ihm: "Lieber Wächter, gehe zu dem Könige, meinem und deinem Herrn, und sage ihm, daß seine arme einzige Tochter ihn nur noch ein einziges Mal zu sehen und zu sprechen wünscht in ihrem Leben und daß er ihr diese letzte Gunst nicht versagen mag."
Der goldne Kopf der Zeit hat nur mehr ein einziges Gesicht: die Gegenwart als Gefühl nie endender seliger Ruhe kehrt ihm ihr ewig junges Antlitz zu; die beiden andern sind für immer abgewandt wie die dunkle Hälfte des Mondes von der Erde.
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