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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wer ihr einstmals gesagt hätte, sie werde ihn ängstlich fliehen, und deshalb fliehen, weil er Wort gehalten in allem, was er ihr damals in besseren Tagen im Walde versprochen, und welches doch das Höchste war, was ein Mensch dem anderen gewähren konnte den würde sie einen unverständigen Thoren gescholten haben. Und doch war's kein Traumbild.

Was war da der Name? Wie man fühlte, war alles. Und in ernsterem Erwägen sprang ihn die Frage an, weshalb wohl zwischen den Völkern der alten Welt, die doch so viel Gemeinsames hatten an Blut und Kultur, diese feindselige Spannung entstanden war. Nur, weil die Franzosen den Verlust zweier Provinzen nicht verschmerzen konnten, die sie einstmals doch selbst geraubt hatten?

Einstmals aber hatte er seinen Gevatter, den Pfarrer in Seydorf, besucht, und dieser gab ihm am Abende das Geleit.

Und einstmals gab Zarathustra seinen Jüngern ein Zeichen und sprach diese Worte zu ihnen: "Hier sind Priester: und wenn es auch meine Feinde sind, geht mir still an ihnen vorüber und mit schlafendem Schwerte! Auch unter ihnen sind Helden; Viele von ihnen litten zuviel : so wollen sie Andre leiden machen. Böse Feinde sind sie: Nichts ist rachsüchtiger als ihre Demuth.

Im Profil gesehen, glich dieses Gesicht genau einem alten Bildnis von Möncheshand, aufbewahrt zu Florenz in einer engen und harten Klosterzelle, aus welcher einstmals ein furchtbarer und niederschmetternder Protest gegen das Leben und seinen Triumph erging...

Das mächtige Lichtgezücht, das mit dem Tage erwacht und die Unruhe, den Lärm, die Veränderung und die Umbildung der Erde und der Natur schafft, die die Tiere scheuen, zwingt sie, sich zu verbergen, so lange es rast! Aber des Nachts kehren sie zurück zu den alten Stätten, verbreiten sich auf schnellen Sohlen, auf schleichenden Läufen über das Reich, das einstmals das ihre war.

Einstmals hatte er ihn auch zum Mittagessen am Karfreitag eingeladen, aber Ziethen entschuldigte sich; er könne nicht erscheinen, weil er an diesem hohen Festtag immer zum heiligen Abendmahl gehe und dann lieber in seiner andächtigen Stimmung bleibe; er dürfe sich darin nicht unterbrechen und stören lassen.

Somit ist eigentlich ein Sechsteltonsystem entstanden, und daß auch Sechsteltöne einstmals reden werden, darauf können wir vertrauen. Das Tonsystem, das ich eben entwerfe, soll aber vorerst das Gehör mit Dritteltönen füllen, ohne auf die Halbtöne zu verzichten.

Da dachte ich, die Arbeit sei das einzige, woran ich mich halten könne, und ich dankte ihm sehr dafür; und auch jetzt bereue ich es nicht, obwohl ich große Sehnsucht nach Dir habe; denn je länger ich hier bin, mit um so größerm Recht kann ich Dich einstmals begehren. Wie froh bin ich jetzt! Ich arbeite für drei, und nie werde ich in einer Sache zurückstehn!

Wo war das runde Kindergesicht und die glänzenden Augen? Seltsam: auch aus ihren Haaren war der Goldschimmer verschwunden; es lag wie Asche auf ihnen. Die einstmals lauter Wärme ausströmte, hatte eine Atmosphäre abweisender Kühle um sich. Ihre Lippen glichen jetzt denen meiner Mutter: scharf, schmal, blutlos.

Wort des Tages

zähneklappernd

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