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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wenn daher ein Soldat seinen Obersten zu Boden schlug, so traf ihn dafür nur die gewöhnliche, auf Thätlichkeiten und Mißhandlungen gesetzte Strafe, und wenn er einem Befehl nicht gehorchte, oder auf seinem Wachposten einschlief oder desertirte, so verwirkte er dadurch gar keine gesetzliche Strafe.

Verstört blickte er auf und fand, daß er vor zwei sich bäumenden Pferden stand, die um seinetwillen nicht weiter wollten. Er sprang zur Seite, und der Kutscher fuhr fluchend weiter und schimpfte etwas von »Besoffenheit« vor sich hin. Dieser Schreck war von so nachhaltiger Wirkung, daß Asmus nicht wieder im Gehen einschlief.

Es war aus ihnen nichts herauszubringen, als daß sie von der Munkelei schon vernommen hatten; übrigens stotterten sie, verdrehten die Augen und kratzten sich hinter den Ohren, was den Bürgermeister so aufregte, daß er sie in großem Unwillen wieder fortschickte, sich in einen Lehnsessel warf und einschlief.

Hiervon überzeugte mich der herzliche Händedruck, den ich von den Vornehmsten beim Abschied empfing; die Niederen wagten eine derartige Vertraulichkeit nicht. Inzwischen hatte Midan mir das Essen bereitet. Nach dem Mahl machte ich dem sterbenden Bo Li noch einen Besuch und verschwand dann bei Sonnenuntergang hinter meinem Moskitonetz, wo ich sogleich fest einschlief.

Der Pole, dem das unbequem wurde, sträubte sich im Anfang dagegen, aber in solchem Fall hören alle Rücksichten auf, und der schläfrige Gesell, drei, vier Mal angestoßen, knickte doch immer, so wie er wieder in Schlaf kam, nach seinem etwas höher sitzenden Nachbar hinüber, der ihn zuletzt mußte gewähren lassen, oder auch selber endlich darüber einschlief.

Kasperle durfte sich auf ein weiches, rotes Sammetsofa legen und ungestört schlafen, und der alte Haushofmeister dachte, als Kasperle flink einschlief: Armer kleiner Bursch, wie wird es dir hier noch ergehen! Unserm Herzog es recht zu machen, wenn er schlechte Laune hat, ist ein übles Ding. Und dann legte er sich selbst in sein Bett, und nach ein paar Minuten schliefen alle im Schloß.

Ich hatte mit der unseligen Geschichte noch viele Schererei, ich wurde weitläufig zu Protokoll vernommen, es kam eine Kommission nach der andern auf meinen Hof und ließ sich tüchtig aufwarten; die Türken klagten wegen Grenzverletzung, und ich mußte es mir am Ende noch mehrere Stücke Wild und ein ziemliches Geld kosten lassen, daß die Gerichtsplackerei endlich einschlief, nachdem ich und meine Knechte vereidigt worden waren.

Ein kleines, inniges Glück, dem die Trauer, die es durchbebte, Bestand verbürgte. So hätte man den Haushalt Fränzis nennen mögen. Die Geschichten, die sie nicht mehr in die Kreise der Burschen und Mädchen tragen mochte, erzählte sie Josi und Vroni. Dann geschah es wohl, daß Josi müde vom Tag einschlief, während Vroni gespannten Ohres lauschte.

Als sie einschlief, war es drei Uhr und erst gegen elf Uhr vormittags wachte sie auf. Dann lag sie noch über eine halbe Stunde mit offenen Augen und mühte sich ab, einem Traum, der ihr entfallen, auf die Spur zu kommen. Sie lächelte in der Erinnerung an diesen Traum, aber sie wußte durchaus nicht, welcher Art er gewesen.

An einem Sonntag veranstaltete der Bürgermeister ein Waldfest im Schmausenbuk; Caspar war am Morgen mit dem Stallmeister Rumpler und einigen jungen Leuten bis Buch geritten und war so müde, daß er nach Tisch in seinem Zimmer einschlief. Frau Behold weckte ihn selbst und hieß ihn sich ankleiden, da der Wagen warte, der sie zum Festplatz bringen sollte.

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insolenz

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