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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Sie wanderte langsam dahin, und die Kleine konnte sich diesem langsamen Tempo nur schwer anpassen. Bald lief sie voraus, bald blieb sie eine große Strecke zurück, nur um sich wieder außer Atem laufen zu können, bis sie die Pfarrerstochter einholte.
Eine drückende Hitze zog herauf und sein Roß war schon ermüdet, als er einen Ritter einholte, der auch diese Straße zog. Wohin? fragte er diesen. Nach Mannstein, war die Antwort, zur Hochzeit des edeln Löwenau und der schönen Emma. Adalbert lachte wild auf. Worüber lacht Ihr? Voll Freude, daß wir einen Weg haben.
Er erreichte aber kaum das Amthaus, wo alles in Bewegung und zum Empfang der Flüchtlinge bereit war, als ihn der Aktuarius einholte und durch eine umständliche Erzählung, wie alles gegangen, besonders aber durch ein weitläufiges Lob seines Pferdes, das er erst gestern vom Juden getauscht, jedes andere Gespräch verhinderte.
und als sie ihn einholte und von hinten her die Arme um seinen Hals schlang, da legte er den Kopf zurück, daß Wange an Wange lag, und sang: Und wenn sie leis am Zügel zog, Dann klangen hell die Glöckelein. LII. Kapitel. Hilde verliebt sich in Semper den
Ein prächtiger Blumenkorb wurde eben herauf getragen. Er war für das Empfangszimmer des Künstlerpaares bestimmt. Eine gewisse Unruhe und Erregung herrschte in dem ganzen Hotel. Um so mehr war Herr Pfäffling verwundert, als ihn der Hotelbesitzer auf der Treppe einholte und ruhig anredete.
Aber kaum waren sie vorüber, so lief der Bursch zu der Linde, legte seine Rüstung an und rüttelte an dem Gebiß, und sogleich kam das Pferd an und sagte: »Thue Du nun Dein Bestes, dann werde ich das meinige thun.« Als der Bursch sie einholte, hatte die Schlacht schon begonnen, und der König war in einer schlimmen Klemme.
Und selbst wenn er den Zug einholte, ein Donnerwetter des Chefs war nicht zu vermeiden, denn der Geschäftsdiener hatte beim Fünfuhrzug gewartet und die Meldung von seiner Versäumnis längst erstattet. Es war eine Kreatur des Chefs, ohne Rückgrat und Verstand. Wie nun, wenn er sich krank meldete?
»Wie gefällt Ihnen das Landleben, Fräulein von Seebald,« sagte Soldegg, als er sie draußen an dem Holzplatz einholte, wo abgehauene Stücken und Klötze wild zerstreut umherlagen, »sehr romantisch, wie?«
Ein Mann, dem kein Gedanke zu hoch schwebt, daß er ihn nicht im Fluge einholte, dem, wenn seine Leidenschaft erregt wird, kein Denken und Empfinden zu kühn ist, er kann stundenlang an der Wiege seiner Enkelin, eines kleinen Geschöpfes von zehn Monaten, weilen, um den Duft ihrer Unschuld einzuatmen, um ihre Bewegungen und Träume mit liebevollem Auge zu überwachen.
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