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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sein schmächtiges Körperchen wand sich in Schmerz und in ohnmächtiger Wuth über den weibischen Ausbruch, den er verachtete und dem er nicht Einhalt thun konnte. Bertram hätte gern Mitleid mit ihm gehabt und brachte es nicht zuwege. Ach, wenn einem jemand unsympathisch ist, wo bleibt da die Güte, die vielgerühmte, die allumfassend, unendlich, ewig gegenwärtig sein soll?

Unsere Ferngläser, dorthin gerichtet, gestatteten uns, auch dieses Unheil im einzelnen zu betrachten; wir konnten die Menschen erkennen, die sich oben auf den Mauern dem Brand Einhalt zu tun eifrig bemühten, wir konnten die frei stehenden, zusammenstürzenden Gesparre bemerken und unterscheiden.

Auch schildre seine schnöde Üppigkeit Und viehisches Gelüst nach stetem Wechsel, Das ihre Mägde, Töchter, Weiber traf, Wo nur sein lüstern Aug' und wildes Herz Ohn' Einhalt wählen mochte seinen Raub.

Alle Gesetze jedoch, so gut sie sein mögen, hindern das Volk nicht in seinem faulen, zügellosen und namentlich in geschlechtlicher Beziehung außerordentlich liederlichen Lebenswandel fortzufahren, und die zahlreiche Geistlichkeit thut nicht das Geringste, um dem wüsten Treiben Einhalt zu thun, ja sie geht mit schlechtem Beispiel voran.

Da faßte sich Balthasar zusammen, erzählte, was sich mit dem kleinen Zinnober begeben von seinem ersten Erscheinen in Kerepes an, und schloß mit der Versicherung, wie in ihm der feste Gedanke aufgegangen, daß er, Prosper Alpanus, der wohltätige Magus sei, der Zinnobers verworfenem, abscheulichem Zauberwerk Einhalt tun werde. Prosper Alpanus blieb schweigend in tiefen Gedanken stehen.

In diesem Geschmack fuhr er unaufhaltsam fort, ohne dass jemand ihm Einhalt zu tun imstande gewesen waere, und da niemand in dieser Art ihm erwidern konnte, so behielt er das Wort ziemlich allein. "Verwundert euch nicht", rief er aus, "ueber meine grosse Belesenheit in heiligen und Profan-Skribenten; ihr sollt erfahren, wie ich zu diesen Kenntnissen gelangt bin."

Schwoger, ich weiß, warum ich dir gsagt hab, daß ich dir das Höllbüchl erst spater bring. Ich hab dich fruher betracht du hast gsagt, besser wär dir. Laugn's net wir sein hizt unter vier Augen dir is übler als gestern. Grillhofer. No, werd ich's leicht laugnen unter uns? Nur vorm Wastl, daß er sein vorlauten Wesen Einhalt tut, hab ich's gsagt.

Endlich hatten die getroffenen Anstalten dem Feuer Einhalt getan. Die ausgebrannten Gebäude stürzten zusammen, der Morgen kam herbei, die Kinder fingen an zu frieren, und ihm selbst ward in seiner leichten Kleidung der fallende Tau fast unerträglich. Er führte sie zu den Trümmern des zusammengestürzten Gebäudes, und sie fanden neben einem Kohlen- und Aschenhaufen eine sehr behagliche Wärme.

Der von Mathys bat um Einhalt, er begriff das Außersichsein Dietrichs, die flehentliche Berufung plötzlich besser und tiefer als der eigensinnige Justus Richter, der sich verbissen hatte und sich für die Schwester beleidigt fand.

So die lärmenden und überreichen Festlichkeiten dieser Tage, nur Alexander war nicht zur Freude gestimmt; Hephaistion war krank. Umsonst bot sein Arzt Glaukias alle Kunst auf, er vermochte dem zehrenden Fieber nicht Einhalt zu tun. Alexander konnte sich nicht den Festlichkeiten entziehen, er mußte den kranken Freund verlassen, um sich dem Heere und dem Volk zu zeigen.

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