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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Also du warst nicht dabei, und der Tote konnte es dir nicht sagen; woher also willst du wissen, daß er ein Mörder ist?« »Ich schließe es.« »Ich habe dir bereits gesagt, daß nur Allah schließen darf!« »Ich habe seine Spur gesehen und verfolgt, und als ich ihn traf, hat er mir den Mord eingestanden.«
Auch hat dann Angulimala, peinlich befragt, eingestanden, daß er vor etwa zwei Jahren die Karawane Kamanitas auf ihrem Rückwege nach Ujjeni in der Gegend von Vedisa angegriffen, die Leute niedergemetzelt und Kamanita mit einem Diener gefangen genommen habe. Den Diener schickte er nach Ujjeni um Lösegeld.
Ihr Anblick wird ihm eine große Gemütsbewegung verursachen. Er hatte sich das kaum eingestanden, als er sich auch sofort ins Gebet nahm. Und was weiter? Hat er eine feige Scheu vor Gemütsbewegungen? Ist es so weit mit ihm gekommen in dem Schlaraffenleben, das er führt, und vergißt er vor lauter Erziehen an Anderen die Erziehung seiner selbst?
Aber wie war mir zumute, da ich mich mit Ihrer Frau, als einem zweiten Wehmüller, den ich auch nicht für den echten erkannte, weil er von der Malerei gar nichts verstand, eingesperrt sah; bald ward ich aber von der Kühnheit und Schönheit Mitidikas, die es kein Hehl hatte, daß sie eine verkleidete Jungfer sei, so hingerissen, daß ich gern auf meine Braut und Wehmüllerschaft resigniert und alles gleich eingestanden hätte; aber Ehrgeiz und die fünfundzwanzig Dukaten hielten mich zurück.
Nie hatte er sich das selbst gegenüber eingestanden, nie daran auch nur denken wollen... Aber jetzt täuschte er sich auch hierin nicht mehr, und manches Wort fiel ihm ein, das Nagel und auch andere schon vor Jahren warnend zu ihm gesprochen. Wie lange dauerte denn die Siegeslaufbahn einer Sportgroße? So lange, wie seine beste Kraft. Eine Reihe von Jahren, ein paar weniger, ein paar mehr.
Der zartfühlende Kandidat hätte sich eher das Herz aus dem Leibe reißen lassen, als eingestanden, daß die Rahel wie er daran nicht zweifeln konnte ihm herzlich wohlwolle. Er antwortete bescheiden: "Der Herr Wertmüller, sonst mein Gönner, hat mich verabschiedet, weil ich mit Schießgewehr nicht umzugehen verstehe und mich auch davor scheue.
Indem aber auf der andern Seite diese Erkenntniß sich als die Erkenntniß von Erscheinendem weiß, wird das Unbefriedigende derselben eingestanden, aber zugleich vorausgesetzt, als ob zwar nicht die Dinge an sich, aber doch innerhalb der Sphäre der Erscheinung richtig erkannt würde; als ob dabei gleichsam nur die Art der Gegenstände verschieden wäre, und die eine Art, nämlich die Dinge an sich zwar nicht, aber doch die andere Art, nämlich die Erscheinungen, in die Erkenntniß fielen.
"Man bringe den Polizeirichter!" befahl der Kalif. Zum allgemeinen Erstaunen erschien dieser sogleich, wie durch Zauberei herbeigebracht. Der Kalif fragte ihn, ob er sich dieses Handelns erinnere, und dieser gestand den Fall zu. "Hast du den jungen Mann verhört, hat er den Diebstahl eingestanden?" fragte Harun.
Zu Hause entdeckte er seiner Frau den Vorfall und die Ermordung des Mädchens. Einige Zeit nachher gerieth er mit ihr in Hader und brachte sie durch Stockschläge so in Harnisch, daß sie auf die Straße lief und laut die Mordthat verkündete. Er ward darauf festgenommen und, nachdem er Alles eingestanden, mit dem Schwerte hingerichtet.
„Sie wissen,“ sagte er, daß die klerikale Partei ganz besondere Hoffnungen auf den Prinzen Luitpold setzt und stets bemüht ist, demselben einen möglichst großen Einfluß auf die Staatsgeschäfte zu sichern. Es soll nun im Schooß der königlichen Familie ein Project ernstlich ventilirt sein, den König Ludwig durch einen Regierungsbeschluß unfähig erklären zu lassen. Prinz Otto, der ohne politischen Ehrgeiz ist, soll gegen entsprechende persönliche Vortheile bereit gewesen sein, schon jetzt auf das Thronrecht ausdrücklich zu verzichten. Im entscheidenden Augenblick habe aber dieser junge Prinz von Gewissensbissen bewegt, der verwittweten Königin die ganze Sache eingestanden, und es sei in Folge dessen zu sehr stürmischen Scenen gekommen, welche zur öffentlichen Kenntniß freilich nur durch eine königliche Botschaft gelangt sind, die den Prinzen Luitpold mit seinen Söhnen Ludwig und Leopold bis auf Weiteres vom Erscheinen bei Hofe dispensirt.
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