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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Indessen hatten die beiden Königreiche ihren Entwurf festgestellt und die oberrheinischen Kabinette zu Verhandlungen über das Beschlossene eingeladen. Im Februar 1825 begannen die Stuttgarter Konferenzen eine kläglichere Wiederholung der Darmstädter Verhandlungen, von Haus aus verdorben durch Groll und Mißtrauen.
Sie hatte ihm unter der Türe noch die Hand gedrückt und gestanden, daß sie sich diesen Nachmittag janz fürtrefflich amüsiert habe, und der Alte hatte ihn eingeladen, morgen und alle Tage den Abend in seinem Hause zuzubringen. Ich könnte dir, geneigter Leser meiner Memoiren, vieles Ergötzliche und Interessante erzählen, was ich in der freien Stadt Frankfurt erlebte.
Wo ist er jetzt, und an was denkt er? Ob es mir wohl möglich sein wird, seine Gedanken zu denken, zu erraten, was er denkt, und das gleiche, wie er, zu denken? Meine Gedanken sind bei ihm, der mich suchte. Offenbar hat er mich gesucht, und ich habe ihn nicht eingeladen, zu mir zu kommen, und er ist dann wieder gegangen. An der Ecke des Hauses hat er sich nochmals umgedreht, dann verschwand er.
Es lag in der Abneigung des Königs gegen alles, was Verpflichtungen mit sich brachte, begründet, daß keine Mitglieder des königlichen Hauses in die Riß kamen. Eine Ausnahme bildete nur Herzog Ludwig, der jedes Jahr zur Pürsche – Treibjagden gab es damals nicht – eingeladen war. Den württembergischen Minister von Varnbüler habe ich schon genannt.
»Sie müssen aber bedenken, Mrs. Noughton,« sagte etwas eifrig Madame Belard dagegen, »daß uns Monsieur Delavigne gar nicht zu sich eingeladen, also auch keine Schuld hat an dem Besuch.
Jedes Jahr, wenn die Maiglöckchen blühten und ihr Duft süß und schwer über Wasser und Wald sich legte, zog seine Witwe auch nach seinem Tode hierher und blieb, bis der Schnee über die Bergspitzen hinunter ins Tal sich streckte. Seitdem wir in Augsburg bei ihr gewesen waren, hatte sie uns jedes Jahr zu sich eingeladen.
„Nun,“ sagte der König lächelnd, „dafür ist ja gesorgt, in dieser Beziehung dürfen wir keine Bedenken haben, nötigenfalls unsere ganze Kraft nach der andern Seite hinzurichten. Auf Wiedersehen, mein lieber Abeken,“ sagte der König, „wollen Sie veranlassen, daß Benedetti zum Diner eingeladen wird.
Jedenfalls ward das gute Einvernehmen durch nichts gestört, und nach Verlauf von einigen Wochen, als sich alles in geordnetem Gange befand, wurde nunmehr auch erörtert, wann die jungen Leute Besuche machen wollten, und wer zunächst eingeladen werden sollte. „Es geht gar nicht mehr!
"Ja", sagte der Feuerwerker, "Ihr rittet nicht schlecht, und wir hatten in dem wilden Wetter übles Nachsehen; übrigens war es Euch nicht zu verargen, daß Ihr uns nicht eingeladen, mitzugehen; wir hatten Euch schlecht bewillkommt. Ich will mein Lebtag an den Mordweg denken. Meine Marinina ward krank und starb zwei Monate nachher in Kroatien; Gott habe sie selig!
Nun so leb wohl! Wo wollen denn Euer Gnaden hin? Euer Gnaden werden mir doch nicht wieder davonlaufen? Jetzt hab ich ja erst die Ehr gehabt zu sehen. Was willst du denn noch? Valentin. Euer Gnaden verzeihen Aber Sagen mir Euer Gnaden aufrichtig: Sein Euer Gnaden heut schon eingeladen? Nein, lieber Mann! Valentin.
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