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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Indessen hatte er sich vorgenommen, im Nothfall auch zu den äußersten Mitteln zu greifen. Als in einer zahlreichen Gesellschaft einmal die Meinung ausgesprochen wurde, daß sich die Peers unfügsam zeigen würden, sagte Sunderland zu Churchill: „Wie einfältig! Ihre Garde wird vor dem Hause der Lords stehen.“

Unterdessen schleicht der Heiner um das andere Eck herum ins Haus bis zum Bett, wo die Frau lag, nimmt ihres Mannes Stimme an und sagt: "Frau, die Sau ist nimmer in der Kammer." Die Frau sagt: "Schwätz' nicht so einfältig! Hast du sie nicht selber in die Küche unter die Mulde getragen?"

Dieses Argument, ob es gleich in der Tat transzendental ist, indem es auf der inneren Unzulänglichkeit des Zufälligen beruht, ist doch so einfältig und natürlich, daß es dem gemeinsten Menschensinne angemessen ist, sobald dieser nur einmal darauf geführt wird. Man sieht Dinge sich verändern, entstehen und vergehen; sie müssen also, oder wenigstens ihr Zustand, eine Ursache haben.

Wie nun der Riese mit den Ziegen nach Hause kam, war seine erste Frage: »Hast Du auch das Pferd von der Koppel geholt?« »Ja, Herrsagte der Königssohn: »es war ein possirliches Pferd zu reiten; aber ich hab's glücklich in den Stall gebracht.« »Das will ich mal sehensagte der Riese und ging in den Stall; das Pferd aber stand richtig da, so wie der Königssohn gesagt hatte. »Du hast gewiß mit meiner MEISTERJUNGFER gesprochensagte der Riese: »denn das hast Du nicht aus Dir selber.« »Gestern spracht Ihr von Eurer Meisterjungfer und heute wiedersagte der Königssohn und stellte sich ganz dumm und einfältig an: »Was ist denn das für Eine, Herr? ich möchte sie doch gern einmal sehen.« »Du wirst sie noch früh genug zu sehen kriegensagte jener.

»Dummbartlachten die Schneeberger, »soll es hier liegen und verwesen; der Jäger hatte keinen Hund mit, der es aufspüren konnte, und so findet's wohl nur ein anderer, der nicht so einfältig ist, wie wir. Nein, wir wollen uns daran gütlich tun, und wenn du nicht teil daran haben willst, so ist es uns um so lieberDarauf brachen sie das Reh auf und warfen dem andern spöttisch die Eingeweide zu.

Aber die Brigitte sagte, so einfältig müsse es nicht sein, es sei ja ein prächtiges Hütchen, das nehme sie nicht; man könnte es ja etwa dem Töchterlein vom Lehrer im Dörfli verkaufen und noch viel Geld bekommen, wenn es das Hütlein nicht tragen wolle. Aber Heidi blieb bei seinem Vorhaben und legte das Hütchen leise hinter die Großmutter in den Winkel, wo es ganz verborgen war.

»Mit Erlaubnis und wenn es die Dame gestattet, so will ich gern reden für das Kind, denn es ist sehr unerfahren«, sagte die Dete, nachdem sie dem Heidi heimlich einen kleinen Stoß gegeben hatte für die unpassende Antwort. »Es ist aber nicht einfältig und auch nicht schnippisch, davon weiß es gar nichts; es meint alles so, wie es redet.

Wenn ich doch lieber zu Hause geblieben wäre, dann wüßte ich doch gar nicht, wie einfältig ich bin. Nellie tröstet mich oft und sagt: ›Es ist keiner Meister von der Himmel gefallen, fang’ nur an, du wirst schon lernen!‹ Aber ich habe angefangen und doch nichts gelernt. Ich weiß nur, daß ich sehr, sehr dumm bin. Am fürchterlichsten sind die Mittwoch Nachmittage.

Endlich zeigte sich der Polizist wieder in Begleitung eines Tucherschen Bedienten; sie brachten ein Handwägelchen mit und schleppten die Kiste hinauf. Nun ging’s fort, und ein einfältig schwatzender Haufen Menschen folgte bis in die Hirschelgasse ans Tucherhaus. Es begann nun wieder ein ganz neues Leben für Caspar.

Warum muß er denn nach Capri, Großmutter? fragte das Kind. Haben die Leute dort keinen Pfarrer, daß sie unsern borgen müssen? Sei nicht so einfältig, sagte die Alte. Genug haben sie da und die schönsten Kirchen und sogar einen Einsiedler, wie wir ihn nicht haben.

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