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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Man läßt den Besitzer ein halbes Dutzendmal mahnen und schließlich gibt er's auf, weil es ihm zu dumm wird, oder weil er's vergißt. Leute, die sonst sehr rechtlich und ehrlich sind, legen sich auf die Art eine Bibliothek an. Und mich hat niemand gemahnt, das Buch lag immer in meinem Zimmer, täglich hatte ich's in der Hand, und auf einmal war es ganz unmerklich mein Eigentum geworden.
Als sie erfuhren, wessen Eigentum das Feuerzeug sei, starben sie alle vor Schrecken . Old New Zealand, by a Pakeha Maori (London 1884), bei Frazer, Taboo, p.
Die Unglücklichen, die kein Brot haben und doch das Eigentum achten müssen, sind nicht minder zu beklagen, als die Frauen, die in ihrem Sehnen und in der Zartheit ihrer Natur verletzt sind.
Er war völlig benommen und wurde enttäuscht, als Imgjor in der gewohnten Auflehnung gegen ihre Schönheit und gegen Artigkeiten einen gleichgültig verdrossenen Ausdruck in ihren Zügen erscheinen ließ. „Ah! Sie machen mir solche Komplimente und nennen das größte Juwel Ihr Eigentum, das Dänemark besitzt?“ sprach sie dann, den Ausdruck des Mißfallens in ihren Zügen absichtlich noch verstärkend.
Diese Dinge sind dein Eigentum, sie sind in den neugekauften Büchern nicht enthalten, und ich darf dir dein Eigentum nicht entziehen.« »Ich gebe es dir aber«, antwortete sie, »ich gebe es dir am liebsten, der du jetzt schon von mir entfernt bist und in Zukunft wahrscheinlich noch viel weiter von mir entfernt leben wirst.
Jeder weiss, dass der europäische Beamte jeden Augenblick in eine andere Stellung berufen werden kann, und dass der Regent, der mächtige Regent, dableibt. Ferner, wie viele Methoden giebt's, um sich das Eigentum eines armen, einfältigen Menschen zuzueignen!
Wir standen jetzt vor dem Hause, in welchem zuletzt Mynheer van Kunemund gewohnt hatte, und welches jetzt dem Trudchen Tofote als Eigentum zugefallen war. »Zu seiner Zeit war es, trotzdem daß es nicht sehr groß ist, ein Wunderwerk,« meinte der schwarze Gartenhüter. Und wahrlich, ein Wunderwerk war es auch heute noch, und vielleicht grade heute mehr denn je.
Ich glaube gar nicht, daß sie so etwas im Sinne haben, denn der See ist das Eigentum der Wildenten, und das müssen die Menschen doch wissen. Warum sollten sie so viele Vögel heimatlos und unglücklich machen wollen? Du hast gewiß das alles nur ausgeheckt, um mir Angst zu machen. Ich wollte, Gorgo, der Adler, würde dich zerfleischen, ja, ich wollte, die Hausfrau schnitte dir deinen Schnurrbart ab!«
So hat man mich bekränzt, um mich geschmückt Als Opfertier vor den Altar zu führen! So lockte man mir noch am letzten Tage Mein einzig Eigentum, mir mein Gedicht Mit glatten Worten ab, und hielt es fest! Mein einzig Gut ist nun in euren Händen, Das mich an jedem Ort empfohlen hätte, Das mir noch blieb, vom Hunger mich zu retten! Jetzt seh' ich wohl, warum ich feiern soll.
Aber wenn auch die Not die Menschen zur Arbeit anstacheln sollte, würde man da nicht dauernd durch Mord und Aufruhr in Gefahr schweben, falls niemand auf Grund irgendeines Gesetzes das, was er erwirbt, als sein Eigentum schützen könnte?
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