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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da lebte ich im Schutze der Mauern. Da meinte es ein Jeder gut und ehrlich, der zu mir in die Zelle trat. Da durfte mich niemand berühren. Da war es keinem erlaubt, den Werdegang meines inneren Menschen zu stören. Kein Schurke hatte Macht über mich. Was ich besaß und was ich erwarb, das war mein sicheres, unantastbares Eigentum, bis ich entlassen wurde, länger nicht!
Eines freilich ruhte in ihrem Gemüt als Grundstein von Denken und Fühlen, und nach dem Tod des Gatten noch tiefer darin versenkt denn zuvor: dieser Sohn war ihr Eigentum; nicht zu schmälerndes, von ihm nicht, von andern nicht; unbedingt ihr gehörig wie kein Ding auf Erden sonst, Teil von ihr, Fleisch von ihr.
Nicht ein Mittel ist zu finden, wie das Eigentum an der Kapitalgrundlage ausgetilgt werden kann, sondern ein solches, wie dieses Eigentum so verwaltet werden kann, daß es in der besten Weise der Gesamtheit diene. In dem dreigliedrigen sozialen Organismus kann dieses Mittel gefunden werden. Die im sozialen Organismus vereinigten Menschen wirken als Gesamtheit durch den Rechtsstaat.
Altenau und ihre Kinder freizulassen, sofern sie das eiserne Kistchen mit Juwelen samt Schlüssel an das Kapitel schicke. Ihr Eigentum werde nach vorgenommener Besichtigung wieder ausgefolgt werden.
Sie sorgte für die Dinge, welche den Dienstleuten gehörten, insoferne sie sich auf ihre Nahrung bezogen oder auf ihre Wohnung oder auf ihre Kleider und Schlafstellen. Sie legte das Linnen, die Kleider und anderes Eigentum des alten Herrn und ihres Sohnes zurecht und bewirkte, daß, wo Verbesserungen notwendig waren, dieselben eintreten könnten.
Ich beschenke so! ich bin der König meines Eigentums. Dieses Kunstwerk hatte seinen höchsten Wert von dem Gedanken nur geborgt, daß diese schöne Hand es einst als ein erfreuend Eigentum berühren werde, es soll nicht sein! Ich acht es nicht. Wolf! Ich schenke diese Vase meinem Kammerdiener. Flitterstein. Welch ein Tollsinn! Klugheim. Unbegreiflich! Dumont. Der Mann sein gans verrückt. Amalie.
Gyges. Hier ist der Ring! Kandaules. So früh? So schnell? Gyges. Er ist dein Eigentum. Kandaules. Du traust dich nicht, ihn länger zu behalten? Gyges. Warum nicht? Doch wozu? So nimm ihn hin! Kandaules. Dies sagt mir mehr noch, als dein Seufzer mir Schon in der Nacht gesagt. Gyges. Vergib ihn, Herr! Kandaules. Wie sprichst du nur? Er war ja mein Triumph. Gyges. Hast du ihn denn allein gehört?
Es widerstrebte ihm, den Besitz bei Dresden, der so lange Eigentum der Familie gewesen, auf dem auch er gearbeitet und so mancherlei gefördert hatte, zu veräußern. „Wer weiß, was wir wieder erhalten! Bei Güter- und Pferdekäufen das Richtige treffen, ist sehr schwer! Wie nun? Wenn wir für schönes Gold Kupfer einhandeln?
Wir erwarten, daß das deutsche Volk nur solche Männer zu seinen Vertretern erwählt, die jede erbliche Zentralgewalt verwerfen. 5. Wir erwarten, daß im Falle eines deutschen Bruderkriegs, der nur dazu dienen kann, deutsches Gebiet dem Ausland in die Hände zu spielen, das deutsche Volk wie ein Mann sich erhebt, um mit den Waffen in der Hand sein Eigentum und seine Ehre zu vertreten.
Ich erzählte ihr, daß der Mann, der mir in dem Gebirge Unterricht im Zitherspiele gebe, bei weitem schöner, wenn auch nicht so gekünstelt spiele als der Meister in der Stadt. Ich sagte, ich wolle in dem Gebirge sehr fleißig lernen und ihr, wenn ich wieder komme, Unterricht in dem erteilen, was ich unterdessen in mein Eigentum verwandelt hätte.
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