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Dieser Landsitz, der erste, welchen wir besuchten, ist das Eigentum des Herzogs von Bedford, des reichsten Particuliers und zugleich des größten

»Ein uraltes Rechtwiederholte Silverius, »das geltend zu machen die Kirche nur bisher unterlassen hat. Ihre Feinde nötigen sie, in diesem Augenblick damit hervorzutreten. Wisset denn, du Vertreter des Kaisers, höret es, ihr Kriegsobersten und Schwertgewaltigen, was sich die Kirche von Theodahad hat einräumen lassen, ist schon seit zwei Jahrhunderten ihr Eigentum: der Gote hat es nur bestätigt.

Sie glaubte ohnedies, alle Menschen, Vater kaum ausgenommen, seien Diebe, und lebte in beständiger Angst um ihr Eigentum. Während der vielen Jahre, die sie als Haushälterin in vornehmen Häusern verbracht hatte, waren ihr eine Menge Silbersachen geschenkt worden, und sie verwahrte diese in einem Schrein, den sie jede Nacht unter ihr Bett stellte.

Und schliesslich: die willkürliche Verfügung über die Arbeit und über das Eigentum ihrer Unterthanen.

Ein Individuum vermehrt sein Eigentum auf eine gewisse Weise; es ist Pflicht, daß jedes für die Erhaltung seiner selbst wie auch seiner Familie, nicht weniger für die Möglichkeit sorgt, seinen Nebenmenschen nützlich zu werden und Hülfsbedürftigen Gutes zu tun.

Wenn er nun eines schönen Tages zurückkehrte und Euch reklamierte, oder gar mir einfach den Hals bräche, zum Dank dafür, daß ich ihm sein Eigentum inzwischen so gut aufgehoben hätte? Diese Frage tat ich, als wir schon wieder oben in ihrem Salon auf dem bewußten Sofa saßen, gerade unter dem Bilde des seligen Komponisten.

Verkehr der einzelnen mit Vorgesetzten, Mitarbeitern und Untergebenen innerhalb des Dienstes; Schutz von Eigentum und sonstigen Interessen der Betriebsangehörigen, insoweit solches Eigentum den Angestellten und Arbeitern vermöge des Dienstverhältnisses zugänglich ist, oder solche Interessen ihnen darin anvertraut sind;

Dagegen sieht er sich nun durch seinen Oheim, ungeachtet scheinbarer Versprechungen, vielleicht auf immer ausgeschlossen; er fühlt sich nun so arm an Gnade, an Gütern und fremd in dem, was er von Jugend auf als sein Eigentum betrachten konnte. Hier nimmt sein Gemüt die erste traurige Richtung.

Sie nahm ihn freundlich bei der Hand und sagte: »Was noch da liegt, gehört dir. Du hast mich schon lange darum gebeten, und ich habe es dir lange versagen müssen, weil es noch nicht für dich war. Es sind Goethes Werke. Sie sind dein Eigentum. Vieles ist für das reifere Alter, ja für das reifste.

Denn eigene Erfahrung ist die allein sichere Stufenleiter der Entwicklung. Führt sie das Kind fort von dir, so jammere nicht, denn nicht dein Eigentum ist es, sondern sein eigenes und das der Menschheit. Präge ihm nicht Lebensregeln ein, weise ihm vielmehr den Weg, um seines Lebens eigene Regeln zu finden. »Und seines Herzens eigene Religion. »Welches ist die Wahrheit von ihr?