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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Das war das einzige, was noch gefehlt hatte! Das war das schlimmste von allem! Die Leute hatten Sinclaire den Spitznamen »der Gockelhahn« gegeben, weil er so hochmütig und laut und immer zum Streiten und Raufen bereit war. Sinclaire kannte seinen Spitznamen und war durchaus nicht entzückt davon. In seiner Gegenwart wagte man kaum noch Worte wie Hühner und Eier in den Mund zu nehmen.
Auf diese Insinuierung öffnet Tile von Stint seine matten blauen Augen voll Staunen, indem er ausrief: »Der kann Eier legen! Mache mir das nicht weis!
Als zu seiner Zeit ein fremder Fürst nach Frankreich reiste, wurde ihm unterwegs öd im Magen, und liess sich in einem gemeinen Wirtshaus, wo sonst dergleichen Gäste nicht einkehren, drei gesottene Eier geben. Als er damit fertig war, fordert der Wirt dafür 300 Livres. Der Fürst fragte, ob denn hier die Eier so rar seien.
Andere, noch boshafter, sagten, sie selbst sei eine Hexe und könne sich unsichtbar machen: so schleiche sie den Nachbarn in die Häuser, stehle aus Keller und Speisekammer, nehme den Hühnern die Eier aus den Nestern, melke die Kühe und rupfe den Schafen die Wolle und den Gänsen die Dunen aus.
Er sandte mir beinahe täglich Eier und Früchte, Fische oder Geflügel und widersetzte sich keinem meiner Wünsche, die sich auf Einrichtungen oder Veränderungen in Haus und Garten bezogen. Erst als er nach Wochen bemerkte, daß ich in einem Glaskasten eine lebende Kobra unterhielt, zog er sich von mir zurück, ohne meine Schwelle noch einmal zu betreten und ohne meine Hand noch einmal zu berühren.
Mit raschen Schritten näherte sich der Pfarrer und sagte spöttisch: »Wenn irgendwo Kikeriki gerufen wird, so schließt man daraus, daß ein Hahn anwesend sei, und da in der Tat der Hahn des Herrn Bürgermeisters hier vorhanden ist, so wird jeder Vernünftige der Ansicht sein, daß er es getan habe.« »Freilich, freilich,« rief Frau Armida, »so meint man auch, wenn irgendwo Eier gelegt werden, daß es Hühner getan haben.
So war es auch wirklich; denn auch ihm hatte der kalte Kuckuck seine Eier untergeschoben. Waren es undankbare Kuckucke wert, daß ihr Leben so teuer erkauft wurde? Der Phönix Nach vielen Jahrhunderten gefiel es dem Phönix, sich wieder einmal sehen zu lassen. Er erschien, und alle Tiere und Vögel versammelten sich um ihn.
Unsere Lage war dann desto bedenklicher, da der *Cascabel* oder die Klapperschlange, der *Coral* und andere Schlangen mit Giftzähnen zur Legezeit solche heißen trockenen Orte aufsuchen, um ihre Eier in den Sand zu legen. Das Schloß St. Antonio liegt auf der westlichen Spitze des Hügels, aber nicht auf dem höchsten Punkt; es wird gegen Osten von einer nicht befestigten Höhe beherrscht.
Die Indianer glauben, das Thier bedürfe zu seinem Wohlbefinden nothwendig starker Hitze und das Liegen in der Sonne befördere das Eierlegen. Den ganzen Februar findet man die Arraus fast den ganzen Tag aus dem Ufer. Zu Anfang März vereinigen sich die zerstreuten Haufen und schwimmen zu den wenigen Inseln, auf denen sie gewöhnlich ihre Eier legen.
In einem solchen sind 3 bis 8 Nester tief im Innern angelegt und diese mit feinem Gras und Federn ausgefüttert. Die Farbe der Eier wechselt zwischen rein weiß, roth, grün, braun mit allen möglichen Zeichnungen, sodaß man glaubt, Eier verschiedener Arten vor sich zu haben.
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