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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er betrachtete sie von allen Seiten, von hinten und von vorn: „Nein,“ sagte er dann schnippisch, „Sie können allerdings keine Eier legen, Sie sind nicht darauf eingerichtet. Sie haben keinen Legestachel.“ „Was,“ sagte Maja, „keinen Legestachel?“ Sie deckte sich etwas mit ihren Flügeln zu und drehte sich so um, daß der Fremde nur ihr Gesicht sehn konnte. „Ja natürlich.
„Mamsell“, rief er, aber dann mußte er selber lachen und sagte nur noch: „Nein so was! Sie sind aber Eine!“ Maja wurde ganz ungeduldig durch das Benehmen dieses seltsamen Gesellen. „Warum lachen Sie denn?“ fragte sie nicht grade freundlich, „Sie können doch nicht im Ernst verlangen, daß ich Eier legen soll, und noch dazu hier auf den Rasen.“
Druwel, weil es ihm schien, als wäre eine Sache noch nicht ganz wahr, wenn man nicht davon spräche, Würmling dagegen, der italienische Universitäten besucht hatte und sehr aufgeklärt war, weil es ihm nicht wichtig vorgekommen war. »Ich glaube nicht, daß ein Hahn Eier legen kann,« sagte er, »tut er es aber dennoch, so mag er es meinetwegen, ich habe keine Vorurteile. Es ist außergewöhnlich; gut.
Dort brüten, ja legen die Doktorweibsen herrlich, unermüdlich Eier. Laufen Sie hin, diese Guten werden gerne mit Ihnen turnen. Ja Turnlehrer bin ich noch immer, bölkte o. e. stolz. Na also!
Die Vordersten schoben sich gegen sie hin. »Wer seid ihr?« gellte eine drohende Stimme aus dem Haufen. – »Ja, wer seid ihr?« wiederholte der Riese Hennecke; »Eier- und Käsebettler vielleicht?
Die Eier schlage man nie über dem Teig auf, damit derselbe nicht verdorben werde, falls ein schlechtes Ei darunter wäre; will man das Weiße zu Schnee schlagen, so lasse man nichts von dem Dotter darunter kommen und bereite den Schnee an einem kühlen Orte, denn z. B. in der Küche erhält er nie die erforderliche Steife.
Schon in der Schule sah man, welch Früchtchen das geben würde! Das schwänzelte um den Lehrmeister herum und horchte und schmeichelte, und wußte sich fremdes Verdienst zuzueignen und seine Eier in fremde Nester zu legen. Das erschrak vor keiner Niederträchtigkeit, um sich einzuschmeicheln, einzunisten. Als er älter ward, ging das alles ins Große.
Zartbraun waren die äussren, wie dünne abfallende Schalen, die ihren Dienst gethan haben. Die inneren blieben weiss und lichtgelb, wie feines Fleisch der Eier, das man isst. Er fand einen jungen Mann unter dem Kastanienbaum. Er hielt ein Buch auf seinen Knieen, aber er las nicht. Er sprach zu ihm: „Warum liest Du nicht in Deinem Buch, das Du hältst?“
Betrachten wir im folgenden die Art und Weise, in welcher die Priesterinnen ihre vermittelnde Rolle auszuführen suchen. Als das wirksamste Mittel zur Anlockung der Geister betrachtet man das Anbieten verschiedener Esswaren. Schweine, Hühner, Eier, Fische und Reis werden als die wahren Götter- und Geisterspeisen angesehen.
»Ihr seid es, Klöterjahn,« rief sie, als sie den erhabenen Mann erblickte, und wollte mit einer angemessenen Begrüßung fortfahren; allein der Bürgermeister schnitt ihr die Rede ab, indem er kläglichen und gereizten Tones ausrief: »Warum meldet man es mir nicht, wenn solche Unrichtigkeiten im Hühnerstall vorfallen? Du bist die Hausfrau und solltest es wissen, wer bei uns die Eier legt!
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