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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als der Frühling kommt, fliegt eine ungenierte Kohlmeisenfamilie in den Baum hinein und läßt sich häuslich nieder in dem faulen Holz über ihr. Das Nest, das ganz unten in einem langen und engen Loch ist, birgt fast eine ganze Stiege Eier!

Nachdem sie geschlechtsreif geworden sind, bohren sie sich durch die Haut ihrer Wirthe wieder nach Aussen durch, um ins Freie zu gelangen, wo sie dann im Wasser leben, sich begatten und Eier legen. Bei der Begattung wickelt sich das Männchen mit seinem Hinterende mehrmals spiralförmig um das Hinterende des Weibchens und bleibt längere Zeit in dieser Position.

Sie hat den Übermut und die Sicherheit aller großen Vögel, sie besitzt den Glauben an sich selbst und das Vertrauen zu den eigenen Fähigkeiten und Kräften. Da auf einmal fängt ihr Horstbaum an zu zittern und zu beben. Sie hört, wie sich große, gehörnte Krallen einen Weg am Stamm hinauf bahnen. Sie preßt sich fester auf ihre Eier, rollt mit den Augen und faucht wie eine Kröte.

Ein Priester, halb angetrunken, brachte uns einige Eier und eine kleine Flasche mit Araki, in Adua selbst destillirt; wir wollten ihm ein Gegengeschenk machen, aber er wollte nichts annehmen. Später kam er noch ein Mal und zwar nüchtern, und wir bekleideten ihn dann mit einem grossen Fliegennetz, in das wir ein Loch hineingeschnitten hatten, um den Kopf hindurch zu stecken.

Alle Storcheneier waren heil geblieben er hatte für seine Verhältnisse einen ungewöhnlichen Fang gemacht! Jetzt ist er wieder hier in der Gegend. Ein eifriger Sammler hat ihm einen hohen Preis für die Beschaffung eines vollen Geleges Eier von dem großen Uhu geboten. Für den Sammler gilt es, die Eier zu erlangen, solange der Vogel überhaupt noch vorhanden ist.

Wenn ich auch in der trockensten Zeit nur hinreichend ihren Schlupfwinkeln nachspürte, so gelang es mir immer, Schnecken in Begattung, und zugleich Eier, Junge und halberwachsene aufzufinden.

Die Leute sehen, was ich für sie thue und theilen ihren letzten Bissen mit mir; so eben geht ein Bauer von mir, der gab mir sein letztes halbes Brod und fünf Eier, weil sie wissen, daß wir an Allem Mangel leiden. Solche Leute zu verlassen, wäre himmelschreiend. Ich lege mich zu FüßenDie Reichsgräfin endete und Gräfin Ottoline beurlaubte sich von den beiden Damen.

Der Vogel schenkt oder raubt also Brod und Butter, Speck und Speckwecken, nemlich solcherlei Kuchen, die man nach beendigter Fastenzeit um Ostern bäckt, mit Speckwürfeln belegt und Speckwähen benennt. Die Rolle des Diebes wird ihm beigelegt, weil er nur so lange seinen Ruf ertönen lässt, als die Brütezeit dauert und er die Eier andrer Vögel aussäuft.

»Ja, ja, ich höre schon, nur weiter!« »Ist rotgelb mit schwarzen Querflecken, die Federn am Hals kragenartig. Wohnt im gemäßigten Europa, ist trübsinnig und mürrisch, stößt nachts ein eigentümliches Gebrüll aus. Die gewöhnliche Stimme lautet: Krauy! krauy! Jenes Gebrüll aber: Üprumb! üprumb! Gegen Verfolger wird er heftig. Das Weibchen legt vier große Eierhörst du auch zu, Tante?

Durchs Fenster drangen die tausendfältigen Geräusche des Lebens von den großen und kleinen Kanälen; die Rufe der Gondelführer schwebten eintönig über alle andern hin; irgendwo, nicht zu weit, vielleicht in dem Palast gegenüberwar es nicht der des Fogazzari? – sang eine schöne, ziemlich hohe Frauenstimme Koloraturen; sie gehörte offenbar einem sehr jungen Wesen an, einem Wesen, das noch nicht einmal geboren war zur Zeit, da Casanova aus den Bleikammern entflohen war. – Er Zwieback und Butter, Eier, kaltes Fleisch; und entschuldigte sich immer wieder ob seiner Unersättlichkeit bei Bragadino, der ihm vergnügt zusah. »Ich liebe essagte er, »wenn junge Leute Appetit haben!

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insolenz

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