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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die unter der vorigen Regierung von factiösen Parlamenten gegen die Katholiken erlassenen Verordnungen seien lediglich gegen ihn selbst gerichtet gewesen; diese Gesetze hätten ihm ein Brandmal aufgedrückt, ihn aus der Admiralität und aus dem Staatsrathe vertrieben, und er sei berechtigt, zu erwarten, daß Alle, die ihn liebten und ehrten, sich zur Abschaffung jener Gesetze vereinigen würden.
Den Flamininus ehrten die Griechen durch Huldigungen in roemischer Sprache; aber auch er erwiderte das Kompliment: der "grosse Feldherr der Aeneiaden" brachte den griechischen Goettern nach griechischer Sitte mit griechischen Distichen seine Weihgeschenke dar ^2.
Suidas, der zum Namen Aphrodite bemerkt, dass die Römer ihre Bildsäule mit einem Kamme in der Hand vorstellten, erzählt hiebei: Als einst die römischen Frauen die Krätze befiel, mussten sie sich das Haar abschneiden und die Kämme wurden ihnen entbehrlich. Darauf flehten sie zur Aphrodite, ihnen die Haare wieder wachsen zu lassen, und ehrten sie mit einer Bildsäule, die den Kamm trug.
Die Lusitaner ehrten den herrlichen Mann durch eine Totenfeier ohnegleichen, bei der zweihundert Fechterpaare die Leichenspiele fochten; hoeher noch dadurch, dass sie den Kampf nicht aufgaben, sondern an die Stelle des gefallenen Helden den Tautamus zu ihrem Oberfeldherrn ernannten.
Dies darfst du vor diesen himmlischen Heerscharen bekennen; achteten sie deiner, sie würden zwar über deine Beschränktheit lächeln, aber sie ehrten gewiß deinen Vorsatz und begünstigten dessen Erfüllung."
Sie ahnten in ihm und gleichsam hinter dem Fragezeichen seines gebrechlichen und kläglichen Anscheins die überlegene Kraft, welche sich an einer solchen Bezwingung erproben wollte, die Stärke des Willens, in der sie die eigne Stärke und herrschaftliche Lust wieder erkannten und zu ehren wussten: sie ehrten Etwas an sich, wenn sie den Heiligen ehrten.
Soviel steht fest, daß ihn seine Soldaten bis zu dem letzten Momente ehrten, daß ihm die ganze Bevölkerung der britischen Inseln gehorchte, daß ihn alle auswärtigen Mächte fürchteten, daß er mit einem Gepränge, wie London es zuvor nie gesehen, neben den alten Souverainen Englands zur Gruft bestattet wurde, und daß ihm sein Sohn Richard so ruhig in der Regierung folgte, wie je ein Prinz von Wales einem Könige gefolgt ist.
Und nun treten die Pedelle Mit den Silberstäben her, Der Studenten Mareschälle Und so fort ihr ganzes Heer. In den schwarzen Mänteln steckten Pursch ealler Nationen, Kandidaten der Pandekten, Helden der Institutionen. Alle seine Schüler ehrten Jacopones schweres Leid, So beschlossen und vermehrten Sie das prächtige Geleit.
Seine Rückkehr stand in aussichtsreicher Nähe. Inzwischen rollte sich seine Scheidung ab. Die Douglas behandelte er mit jener schroffen Ritterlichkeit, die nicht verhehlte, daß er sie haßte. Sie nahm an, daß es sein Kollektivhaß auf die interalliierten Völker sei, die sein Land verschacherten und die Gerechtigkeit nicht ehrten.
Auch sie freuten sich darüber, daß der Scheik, auf eine halbe Stunde wenigstens, zerstreut wurde; denn sie ehrten seinen Kummer und die Trauer um sein Unglück, sie fühlten ihre Brust beengt, wenn sie ihn so ernst und stille seinem Grame nachhängen sahen, und gehobener, freudiger waren sie, als die Wolke seiner Stirne auf Augenblicke vorüberzog.
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