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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der herzliche Ton, mit welchem dies Anerbieten gemacht wurde, rührte den Leutnant zu Tränen; es konnte ihm nichts mehr zustatten kommen als ein solches Anlehen; er hatte kein Geld, die Mama hatte kein Geld, die Kameraden hatten auch kein Geld, und er wäre am Ende genötigt gewesen, sich an die Gräfin zu wenden, und doch war ihm diese in der tiefsten Seele zuwider; lieber hätte er sein Pferd verkauft da kam ihm nun das Anerbieten des alten Kameraden sehr erwünscht; es war so natürlich und ehrenvoll angetragen, daß er ohne Bedenken einschlug, und von dieser Stunde an wäre er, und wenn ihn Frau Mama, Fräulein Sorben, die Gräfin und alle Höllengeister am Kollet gepackt hätten, für die beiden Fremden durchs Feuer gegangen.

"Nein, Käthe; nicht das, und sicherlich nicht hier", entgegnete ich und umfaßte fester ihren jungfräulichen Leib; "aber drüben in Holland, dort gilt ein tüchtiger Maler wohl einen deutschen Edelmann; die Schwelle von Mynherr van Dycks Palaste zu Amsterdam ist wohl dem Höchsten ehrenvoll zu überschreiten. Man hat mich drüben halten wollen, mein Meister van der Helst und andre!

Endlich handelt er, auf der höchsten Stufe der bisherigen Moralität nach seinem Maassstab über die Dinge und Menschen, er selber bestimmt für sich und Andere, was ehrenvoll, was nützlich ist; er ist zum Gesetzgeber der Meinungen geworden, gemäss dem immer höher entwickelten Begriff des Nützlichen und Ehrenhaften.

Ich will auch nicht leugnen, daß das das Beste von der Sache ist und mich über die mutmaßlich lange Kurdauer schon vorweg tröstet. Sucht euch nur recht was Hübsches. Ich habe mir Landgrafen- oder Keithstraße gedacht, elegant und doch nicht allzu teuer. Denn ihr werdet euch einschränken müssen. Innstettens Stellung ist sehr ehrenvoll, aber sie wirft nicht allzuviel ab. Und Briest klagt auch.

Volumnia. Tu, was du willst. Cominius. Fort, die Tribunen warten. Rüstet Euch Mit milder Antwort; denn sie sind bereit, Hör ich, mit härtern Klagen, als die jetzt Schon auf Euch lasten. Coriolanus. "Mild" ist die Losung. Bitte, laßt uns gehn. Laßt sie mit Falschheit mich beschuldigen, ich Antworte ehrenvoll. Menenius. Nur aber milde. Coriolanus. Gut, milde sei's denn, milde. Dritte Szene

So ehrenvoll der Antrag für mich auch war, und so sehr seine Annahme mich von allen Lebenssorgen befreit hätte, ich konnte ihn aus noch näher anzuführenden Gründen nicht annehmen. Mit allen Hilfsgeräthen eines Sammlers ausgerüstet, verließ ich dann das Hotel und eilte an den Wollspeichern vorüber nach der über den Bakensfluß führenden Brücke zu.

Man erzählt das Märchen, der Künstler sei in diesem Palast gut aufgenommen und längere Zeit ehrenvoll bewirtet worden, dagegen habe er das Bild heimlich gemalt und als Geschenk zusammengerollt unter das Bett geschoben. Es verdient allerdings, einen besondern Ursprung zu haben, denn es gibt einen Begriff von dem ganzen Werte des Meisters.

Desto kleinlicher erscheint über der Türe vor einer gemalten Nische, die von zwei korinthischen Säulen getragen wird, die lebensgroße Büste des Marchese Maffei in einer großen Perücke. Der Platz ist ehrenvoll, aber um sich gegen die Größe und Tüchtigkeit der Säulen einigermaßen zu halten, hätte die Büste kolossal sein müssen.

Die an mich ergangene Aufforderung ist in jedem Sinne so ehrenvoll, daß eine Verzögerung meiner Heimkehr eine arge, ja eine unverzeihliche Unhöflichkeit gegenüber meinen hohen Gönnern bedeuten würdeZugleich bat er um die Erlaubnis, sich jetzt zurückziehen zu dürfen, um sich für die Abreise bereitzumachen und dann die letzten Stunden seines Hierseins ungestört im Kreise seiner liebenswürdigen Freunde verbringen zu können.

Die Stunde ist da sie ist gekommen wie ein Dieb über Nacht. O, wie der wilde Presi zahm ist und betet. Ein schönes Alter. Nein, kein schönes Alter. Binias Augen reden: Vater, warum hast du mich in die Hand eines Schuftes gezwungen und ich hätte glücklich sein können mit Josi Blatter, der ehrenvoll aus der Fremde heimgekommen ist. »Frieden. Frieden! « Wieder sinkt sein Kopf.

Wort des Tages

zähneklappernd

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